Die Gattung Sagittaria gehört zu den Alismatales (Froschlöffelgewächse).
Es sind etwa 20 bis 30 Arten bekannt. Es handelt sich um Sumpfpflanzen, die am natürlichen Standort sowohl unter (submers)
als auch über Wasser (emers) wachsen. Die emersen Blätter
haben oft eine pfeilspitzenähnliche Form, die der Gattung den Namen Pfeilkraut gab.
Im Englischen werden sie als "Arrowhead" (Pfeilspitze) bezeichnet. Die submersen Blätter sind bandförmig
und erinnern an Vallisnerien. Die Blattränder sind im Gegensatz zu
denen der Vallisnerien aber glatt und weisen keine Bezahnung auf. Ihre Blattnerven verlaufen parallel zum Blattrand und treffen sich auch an der
Spitze nicht. Vielfach sind sie auch nicht ganz so schlaff wie Vallisnerienblätter.
Bei Sagittaria subulata und Sagittaria platyphylla sind die Unterwasserblätter sehr ausdauernd.
Darum eignen sich diese Arten auch als Aquarienpflanzen.
Bei den übrigen Arten wachsen die Blätter auf langen Stielen schnell aus dem Wasser. Teilweise bilden Sagittarien auch Schwimmblätter.
Die Nervatur der Überwasserblätter ist ein Unterscheidungsmerkmal zwischen den Sagittaria-Arten. Als Beispiel
seht ihr rechts die Blätter von vier Arten im Vergleich.
Sagittarien sind in ihrer Form sehr veränderlich
und passen sich mit ihrem Habitus an
ihren Standort an. Emers wachsende Blattstiele sind meist annähernd dreieckig
und werden bis 70 cm lang. Die Blätter sind elliptisch
bis oval, lanzettlich
oder pfeilförmig. Teilweise
werden Schwimmblätter als übergangsform gebildet. Alle Wuchsformen
können gleichzeitig auftreten oder einzeln. Unterschiede in der Morphologie
werden durch Wassertiefe, Bodenbeschaffenheit und Beleuchtung bedingt.
Eine Bestimmung der Art am natürlichen Standort ist daher ohne Blüten
nicht einwandfrei möglich. Die Pflanzen sind einhäusig, selten zweihäusig.
Der Blütenstand erhebt sich auf einem Stiel über das Wasser.
Die weiblichen Blüten sitzen unten am Blütenstand, die männlichen
darüber. Eine Vermehrung ist generativ
durch Samen und vegetativ durch Ausläufer
möglich.
Es gibt neben den größeren Arten mit den typischen pfeilförmigen Blättern auch eine Gruppe kleinerer Arten, die
so genannte phyllodiale Blätter haben.
Dazu gehören zum Beispiel Sagittaria subulata, Sagittaria Teres, Sagittaria secundifolia, S. graminea und S. isoetiformis.
Viele Arten der Gattung bilden stärkehaltige Speicherknollen aus. Diese sind eßbar und einige Arten werden deswegen als Kulturpflanzen angebaut.
Die Knollen von Sagittaria sagittifolia sind manchmal in Asialäden erhältlich. Die Knollen sollen ähnlich schmecken wie Kartoffeln.
Die Schale, die nach dem Kochen entfernt wird, enthält Bitterstoffe. Roh kann man die Knollen nicht essen. Die getrockneten Knollen
eignen sich zum Mahlen von Mehl. Daraus kann ein Brei gemacht werden oder man mischt es mit Getreidemehl und verwendet es zum Backen.
Die Knollen werden geerntet, wenn die Blätter der Pflanze am Sommerende eintrocknen. Außer S. sagittifolia werden auch S. cuneata ("Wapato") und
S.graminea ("Duck potato") als Nahrungsmittel verwendet.
Synonyme:-
Herkunft:
Nordamerika, Kuba
Aussehen:
Die submersen sind bandförmig. Diese haben eine
Länge von etwa 25 cm und eine Breite zwischen 1,5 und 2 cm. Die Unterwasserblätter
werden im Jugendstadium ausgebildet. Steht die Pflanze tiefer als 30 cm
unter Wasser, wird sie in diesem Entwicklungsstadium bleiben. Die emersen
Blätter sind lang gestielt und lanzettlich,
linealisch,
elliptisch
oder breit oval, mit jeweils verschmälerter
Basis und spitzer Spitze. Die Überwasserblätter
werden etwa 60 cm hoch. Die Spreiten
sind zwischen 5 - 20 cm lang und 1,5 - 6 cm breit. Während bei den
submersen Blättern die Blattnerven paralell verlaufen, entspringen
bei den emersen Blättern die drei Blattnerven zusammen an der Basis des Blattes und verlaufen
bogig zur Spitze. Das ist ein Unterscheidungsmerkmal zu Sagittaria platyphylla,
Sagittaria macrophylla und Sagittaria lancifolia, bei denen
die Blattnerven vom Mittelnerv abzweigen.
Die Blütenstandstiele sind im Querschnitt meist dreikantig. Die Pflanzen haben männliche und weibliche Blüten
an jedem Blütenstand. Die weiblichen Blüten sind unten und blühen, bevor die männlichen Blüten reif sind. In der Regel hat jede
Blüte drei weiße Kronblätter.
Am Rhizom werden etwa kirschgroße, braune Knollen gebildet, die sehr stärkehaltig sind und gegessen werden können.
Sonstiges:
Diese Arte wird bei uns als Teichpflanze kultiviert. Seit etwa 2000 gibt es die Sorte "Crushed Ice" mit panaschierten Blättern.
Es soll sich um eine Hybride handeln.
Wegen der Essbaren Knollen wird die Pflanze auch als "Duck Potato" bezeichnet.
Synonyme:-
Herkunft:
südliches Nordamerika, Mexiko, Mittelamerika, nördliches Südamerika
Aussehen:
Die Pflanze wird 70 bis etwa 150 cm hoch. Die emersen
Blätter sind bis 100 cm lang gestielt und lanzettlich.
Sie gehen an der Basis fächerförmig aus einem unterirdischen Rhizom
hervor. Die fleischigen Stiele knicken leicht ab. Die Spreiten sind ledrig,
30 bis 40 cm lang und 10 cm breit. Ein Paar Blattnerven geht zusammem mit dem breiten Mittelnerv direkt aus der Basis hervor und verläuft
bogig der Spreitenkontur folgend. Ein weiteres geht nahe der Basis vom Mittelnerv ab und ein drittes etwas weiter oben.
Die Blütenstände können die Blätter um etwa einen halben Meter überragen. Die Pflanzen haben männliche
und weibliche Blüten an jedem Blütenstand. Die weiblichen Blüten sind unten und blühen, bevor die männlichen Blüten reif
sind. In der Regel hat jede Blüte drei weiße Kronblätter.
Die Einzelblüten haben einen Durchmesser von 3 bis 5 cm.
Ausläufer oder Knollen werden nicht gebildet.
Sonstiges:
Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Die Form Sagittaria lancifolia var. ruminoides
hat auffallend dunkelrote Blattstiele. Sie wird teilweise kultiviert. Die übrigen Formen sind bei uns weitgehend unbekannt. Die hier abgebildete
Pflanze stammt aus Florida.
Synonyme:-
Herkunft:
Nordamerika, Hawaii, Karibik, nördliches Südamerika, verschleppt nach Europa und Australien
Aussehen:
Die mehrjährige, winterharte Sumpfpflanze ist sehr variabel. Die Pflanze wird bis etwa 60 cm hoch. Die Blätter
sind lang gestielt und breit pfeilförmig, seltener lanzettlich. Die Spreiten sind bis 40 cm lang und 25 cm breit. Auf ihnen sind
vereinzelt bräunliche Punkte. Die Wurzeln sind weiß und dünn und bilden etwa walnussgroße Speicherknollen. Bei der
Sorte "Plena" sollen sie deutlich größer sein.
Die Blütenstände sind traubig und werden bis 100 cm hoch. Die Pflanzen haben in der Natur männliche
Blüten mit 15 bis 50 gelben Staubblättern und weibliche Blüten mit einer Halbkugel aus grünen Fruchtblättern an
jedem Blütenstand. Die weiblichen Blüten sind unten und blühen, bevor die männlichen Blüten reif
sind. Es treten auch zweihäusige Pflanzen auf. In Kultur befinden sich bei uns wohl überwiegend rein männliche
Pflanzen (Schuster 2000). In der Regel hat jede Blüte drei weiße
Kronblätter.
Die Einzelblüten haben einen Durchmesser von 3 bis 4 cm. Bei der Sorte "Plena" sind die Blüten gefüllt.
Sonstiges:
Die Pflanzen können leicht im Teich kultiviert werden. Sie werden in
20 bis 40 cm tiefes Wasser gepflanzt. Eine Düngung über das Substrat verbessert das Wachstum.
Synonyme:-
Herkunft:
Tropen und Subtropen Südamerikas
Aussehen:
Die emersen Blätter
sind gestielt, pfeilförmig,
spitz zulaufend, bis 28 cm lang und 23 cm breit. Die Jugendblätter
sind submers,
bandförmig
und hellgrün. Ihre Spitze ist stumpf. In der Regel hat jede Blüte
drei Kronblätter - selten vier. Sie
sind weiß mit rotem Fleck an der Basis und haben einen Durchmesser
von 2 bis 5 cm. Die Pflanzen sind einhäusig,
aber die Blüten eingeschlechtig. Männliche Blüten sind zahlreicher
als weibliche und sitzen an einem dünnen Blütenstiel. Sie haben
bis zu 25 Staubblätter pro
Blüte. Weibliche Blüten wachsen an einem dickeren Blütenstielen
im unteren Bereich des Blütenstandes und haben zahlreiche Fruchtblätter.
Temperatur: bedingt winterhart (bis ca. 0°C)
Licht: halbschattig bis sonnig
Sonstiges:
Für die
Kultur im Aquarium nicht geeignet. Im Sommer am Teichrand kultivierbar.
Sonst im Terrarium oder Gewächshaus. Im Jahresverlauf werden Temperaturen
zwischen 0 und 35 °C vertragen. Bei niedrigen Temperaturen ist kein
Zuwachs zu erwarten.
Synonyme:
Sagittaria graminea var. platyphyllaEngelmann 1867
Sagittaria recurva Engelmann
Sagittaria mohrii J.G. Smith
Herkunft:
südliche USA, Zentralamerika; in Java und Italien eingebürgert
Aussehen:
Über Wasser sind die Blätter gestielt und werden 15 bis 50 cm hoch. Die Blattspreiten sind schmal lanzettlich bis breit
oval, 8 bis 15 cm lang und 2,5 bis 10 cm breit. Die Basis ist verschmälert oder abgerundet.
Die Blattnerven zweigen in geringen Abständen alle vom Mittelnerv ab und laufen mehr oder weniger parallel zu
einander zum Blattrand. Submers sind die Blätter ungestielt, bandförmig,
hellgrün, bis 25 cm lang und 0,5 bis 3 cm breit. Die Spitze ist stumpf. Wenn man die Blätter aus dem Wasser nimmt hängen sie nicht schlapp
herunter, wie die Blätter von Vallisnerien, sondern haben in sich eine gewisse Stabilität.
Die Vermehrung erfolgt über Ausläufer.
Es können bei gut entwickelten Pflanzen etwa kirschgroße, bräunliche Speicherknollen am Rhizom gebildet werden.
Die Blüten haben einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm. Die Staubbeutel der männlichen Blüten sind gelb. Bei den
weiblichen Blüten wird das Zentrum aus einer Halbkugel mit grünen Fruchtknoten gebildet.
Temperatur: 15-28 °C
pH-Wert: 6,0-7,5
Härte: 2-12 °KH
Licht: im Aquarium submers viel, am Teich emers
halbschattig bis sonnig
Sonstiges:
Sagittarie platyphylla ist sowohl eine Teich- als auch eine Aquarienpflanze.
Ableger an 10 cm langen Stolonen. Größere emerse
Exemplare können geteilt werden.
Die Pflanzen blühen im Freiland von Juni bis August.
Synonyme:
-
Herkunft:
gemäßigte Breiten Europas und Asiens
Aussehen:
Die Pflanzen stehen in flachem Wasser und wachsen heraus.
Sie werden 20 bis 100 cm hoch. Die emersen Blätter sind gestielt,
schmal bis breit pfeilförmig,
spitz zulaufend, bis 20 cm lang und 15 cm breit. Die submersen
Jugendblätter sind bandförmige, 10 - 80 cm lang und 2 cm breit. Auf diese Blätter folgen manchmal erst ovale Schwimmblätter.
Die Blütezeit beginnt im Juni und endet im August. Die 1,5 bis 2,5 cm großen, weißen Blüten stehen in dreizähligen Quirlen
an einem dreieckigen Blütenstandstiel. An der Basis sind die drei Kronblätter
purpur überlaufen. Die Staubbeutel sind braun-violett. Die Samen werden durch Wasservögel verbreitet.
Temperatur: winterhart
pH-Wert:6,5 - 8
Licht: halbschattig bis sonnig
Sonstiges:
Für die Kultur im Aquarium ist unser einheimisches Pfeilkraut nicht geeignet. Die
Pflanzen können aber ganzjährig am Teichrand kultiviert werden.
Wasserstandsschwankungen (Gezeiteneinfluß in Flüssen) werden
vertragen. Die Pflanzen lieben kalkhaltige, alkalische Gewässer mit
guter Stickstoffversorgung.
Die Pflanzen vermeiden zu starke Sonneneinstrahlung in
dem sie ihre Blattspreiten senkrecht in die Nord-Süd-Richtung drehen.
Handelsbezeichnungen:
Manchmal ist die Überwasserform der Pflanze als Sagittaria Terres
im Handel.
Herkunft:
Östliche USA
Aussehen:
Emers bis etwa 15 cm hoch. Blätter schmal lanzettlich
bis spatelförmig, abhängig von der Tageslänge. Unter Wasser wird die Pflanzen je nach Varietät
zwischen 10 und 90 cm hoch. Die Unterwasserblätter sind ungestielt, bandförmig, hellgrün, 1 cm breit, mit stumpfer Spitze. Sie sind
in diser Form mit Vallisnerien verwechselbar, haben aber einen ungezähnten Blattrand und parallele Blattnerven, die sich in der Blattspitze nicht
berühren. Es gibt verschiedenen Formen, die mehr oder weniger schnell Schwimmblätter bilden. Die Form und Größe der Schwimmblätter ist variabel.
Sie haben meistens eine Zeichnung aus braun-roten Flecken. Die Blüten sind weiß mit je drei Kronblättern.
Es werden kleine bräunliche Speicherknollen gebildet.
Temperatur: 18-28 °C
pH-Wert: 6,0-8,0
Härte: 2-15 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Diese Sagittarien sind schnellwachsende Sumpfpflanzen. Die Normalform Sagittaria subulata
var. subulata wird bis 30 cm hoch. Sagittaria subulata var. pusilla
ist eine Varietät, die ca. 15 cm hoch wird. Seltener sind Sagittaria subulata var. kurtziana oder eine Form mit bis zu 50
cm langen Blättern und S. subulata var. gracillima bis 90 cm Höhe. Alle Formen sind sehr gut für das Aquarium geeignet. Wachsen
aber nicht alle unter allen Bedingungen gleich gut.
Synonyme:
Sagittaria graminea Michx. var. teres (S. Watson) Bogin
Herkunft:
nordöstliche Küstenebenen Nordamerikas (Massachusetts, New York, Rhode Island, New Jersey)
Aussehen:
Die Blätter sind pfriemlich
und etwa 5 bis 30 cm hoch. Sie sind bis etwa zur Hälfte ihrer Länge rund und flachen dann zur Spitze hin ab, so dass sie dort nur noch elliptisch
sind. Sie sind bis zu 0,5 cm breit und haben drei oder mehr Längsnerven, sowie zahlreiche Quernerven.
Unter Wasser bilden sich dichte Rasen durch Ausläufer.
über Wasser ist der Wuchs eher dünn. Die Pflanze blüht (in Massachusetts) von Anfang Juli bis Mitte September. Der Blütenstand wird
etwa 30-40 cm hoch. Die Blüten haben je drei weiße Kronblätter,
die etwa 4-5 mm lang sind. Die Pflanze ist einhäusig. Die Blüten stehen an 1 bis 5 quirligen Blütenständen mit je 1 bis 3 eingeschlechtigen
Blüten. Die weiblichen Blüten treten nur in den unteren Quirlen auf, männliche können überall auftreten, sind aber in der
Regel oben. Die männlichen Blüten haben 12 Staubblätter
mit fein behaarten Staubfäden.
Die unteren Blüten Öffnen sich zuerst. Eine Selbstbefruchtung ist möglich, wird aber dadurch vermieden, dass die
männlichen Blüten sich erst Öffnen, wenn die weiblichen
abgeblüht sind. Eine Befruchtung zwischen genetisch identischen Klonen,
wie die Ausläufer der selben Mutterpflanze, ist aber möglich.
Temperatur: 18 - 22 °C im Aquarium nach De Wit, winterhart
Sonstiges:
Namensgebend
ist bei dieser Art nicht die Erde ("Terra") sondern die Form der emersen
Blätter, die "teret" sind. Teret bedeutet: "annähernd zylindrisch",
"stielrund" oder "walzig". Im Deutschen wird diese Blattform als pfriemlich
bezeichnet. Die Pflanzen sehen also nicht so aus, wie wir es von den emersen
Sagittaria subulata gewohnt sind, sondern eher wie ein Brachsenkraut
(Isoetis). Die Art hat ein kleines Verbreitungsgebiet, gilt als bedroht und ist meines Wissens nach nicht im Handel zu bekommen. Bei
De Wit (1990) ist eine Zeichnung von Sagittaria teres zu finden (S. 78).
Er gibt auch an, dass die Pflanzen sich gut im Vordergrund kultivieren lassen und Aussaat und Aufzucht von Sämlingen einfach sind.
Die recht ähnliche Sagittria isoetiformis kommt in der südöstlichen Küstenebene Nordamerikas (Florida, North
Carolina, South Carolina, Mississippi, Georgia und Alabama) vor. Bei dieser
Art sind die Blätter 1 bis 2 mm im Durchmesser, ohne sichtbare Längs- aber mit vielen Quernerven. Die Kronblätter sind etwa 0,5 cm lang.
Die männlichen Blüten haben 9 Staubblätter (De Wit S. 76).
Brünner (1953) erwähnt beide Arten. Bildet aber in dem Zusammenhang eine Jungpflanze von Sagittaria
subulata ab (S. 103). Die Bildunterschrift ist nicht ganz glücklich gewählt und könnte auch so gedeutet werden, dass es sich bei
der Pflanze auf dem Bild um Sagittaria isoetiformis handelt: " Abb. 96. Sagittaria isoetiformis wird weitaus seltener als Sagittaria subulata kultiviert
(Jungpflanze). (Aufn. Brünner)".
Literatur:
N.L.
Britton & A. Brown (1913): An illustrated flora of the northern United States, Canada and the British Possessions.- Vol. 1: 102. Courtesy of Kentucky Native Plant Society
G. Brünner (1953): Wasserpflanzen.- Verlag Gustav Wenzel & Sohn, Braunschweig
C.B. Hellquist, G.E. Crow (1981): Aquatic Vascular Plants of New England; part 3 Alismataceae.- New Hampshire Agricultural Experiment Station, University of New Hampshire
H.C.D. De Wit (1990): Aquarienpflanzen.- 2. überarbeitete Auflage, übersetzt aus dem Niederländischen von Dr. Edy Roche, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim)
U. Stichmann-Marny (Hersg.), E. Kretschmar (1994): Der neue Kosmos Tier- und Pflanzenführer.- Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
D. Aidele, M. Golte-Bechtle (1997): Das neue Was blüht denn da?- 56. völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Kosmos Naturführer, Stuttgart
A. L. Edwards & R. R. Sharitz (2000): Population genetics of two rare
perennials in isolated wetlands: Sagittaria isoetiformis and
S.
Teres (Alismataceae).- American Journal of Botany, 87,1147-1158
E. Schuster (2000): Sumpf- und Wasserpflanzen - Eigenschaften - Ansprüche - Verwendung.- 3. Auflage, Parey Verlag, Berlin
H.W. Ludwig (2003). Tiere und Pflanzen unserer Gewässer.- BLV Verlagsgesellschaft mbH München, Wien, Zürich
J.H. Richards, C.T. Ivey (2004): Morphological plasticity of Sagittaria lancifolia in response to phosphorus.- Aquatic Botany
Volume 80, Issue 1, September 2004, Pages 53-67
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