Najas arguta
Najas conferta
Najas guadalupensis
Najas indica
Najas madagascariensis
Najas marina
Die Gattung Najas gehört zu der Familie der Froschbißgewächse (Hydrocharitaceae).
Diese Pflanzen sind also mit Wasserpest und Vallisnerien verwandt.
Es gibt etwa 50 Arten weltweit (de Wit 1990).
Sie sind krautige Wasserpflanzen, die in Süß- oder Brackwasser wachsen.
Die Stängel sind dünn und verzweigt.
An den unteren Blattknoten bilden sich Wurzeln. Die Blattspreiten sind linealisch mit
nur einem Blattnerv. Manchmal ist der Mittelnerv an der Blattunterseite
bestachelt. Die Blattränder sind gesägt bis fein gesägt mit 5 bis 100 Zähnen auf jeder Seite.
Auch an der Blattspitze sind 1 bis 3 Zähne. Die Zähne sind einzellig (N. guadalupensis - nach Kasselmann)
oder mehrzellig. Dann werden sie von verschiedenen Zellschichten gebildet,
die zur Spitze hin in ihrer Zellzahl abnehmen. Die Spitze bildet eine einzelne,
spitz zulaufende Zelle.
Die Blattscheiden können unterschiedlich gestaltet sein.
Die Blüten bilden sich in den Blattachseln. Die Hüllblätter der Blütenstände sind transparent, bronzefarben, hell grün bis rötlich. Blütenhüllen findet man vor allem bei männlichen Blüten, bei den weiblichen fehlen sie oft. Der Blütenstandstiel der männlichen Blüten ist kurz, verlängert sich etwas zur Pollenreife und drückt die Antheren durch die Blütenhülle. Die Antheren sind sitzend (ohne Stiel) und haben 1 bis 4 Kammern. Die weiblichen Blüten sind sitzend. Das Ovarium ist einfach mit einem basalen Eianlage. Die Narbe ist endständig mit 2 bis 4 ästen. Die Früchte platzen beim Verfaulen der Ovarienwand. Die Wand ist sehr zart und umschließt die Samen sehr eng (Achäne). Die Samen sind spindelförmig bis ovoid. Die Spitze ist manchmaÖ unsymetrisch oder zurück gebogen. Die Samennaht (Raphe) ist an der Basis. Die Samenschale (Testa) ist 3 oder 10 bis 15 Zellschichten dick, hart und sprÖde.Die Areolen (kleine Gewebespalten oder Gruben) werden von den beiden äußeren Zellwänden der Samenhülle gebildet. Sie sind unregelmäßig angeordnet oder in 15 bis 60 Längsreihen. Die Endwände sind meist etwas erhöht. Dadurch erscheint die Samenhülle etwas papillÖs. Ein Endosperm fehlt. Chromosomenzahl 2 n = 12.
Bei den Najas -Arten findet die Bestäubung im Wasser statt. Das ist auch bei Wasser- und Sumpfpflanzen nicht häufig, die oft ihre Blüten an die Wasseroberfläche bringen, wo sie von Insekten bestäubt werden (z. B. Seerosen, Wasserähren, Ludwigien). Die Wasserbestäubung ist zum Beispiel bei Vallisnerien gut untersucht. Bei Najas marina wurde der Vorgang der Bestäubung untersucht und wich von den Mechanismen der Vallisnerien ab. Bei ihr verlängert sich der Blütenstiel innerhalb von 3 bis 5 Stunden sehr schnell und biegt sich so, dass die Antheren nicht in den Blattachseln, sondern auf der gegenüberliegenden Seite liegen. Das verbessert die Verbreitung der Pollen mit der WasserstrÖmung, weil sie nicht an den Blättern nahe der Antheren haften bleiben können. Gleichzeitig verdoppeln die PollenkÖrner ihre Länge von etwa 40 µm auf ca. 80 µm, bei gleich bleibendem Durchmesser. Das passiert noch bevor die Antheren aufplatzen. Innerhalb von 5 bis 10 Minuten nach dem Aufplatzen der Pollensäcke, werden dichte Wolken aus Pollen frei. Die PollenkÖrner enthalten zahlreiche StärkekÖrner im Cytoplasma (Zellsaft). Die darin gespeicherte Energie ermöglicht es, dass sich bereits im Wasser, ohne eine zusätzliche Nährstoffversorgung, ein Pollenschlauch mit bis zu 2 mm Länge bilden kann. Durch den länglichen Pollenschlauch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das an sich ellipsoide Pollenkorn an den ästen der Narbe hängen bleibt. Die PollenkÖrner bleiben im Wasser etwa 30 Stunden lebensfähig (HUANG et al. 2001).
Najas wächst sowohl frei treibend ohne Wurzeln
oder mit Wurzeln, als auch im Substrat verankert. Oft wird daraus geschlossen,
dass die Pflanzen oder sogar generell alle Wasserpflanzen ihren Nährstoffbedarf
aus dem Wasser allein decken und darum keine Düngung über den
Bodengrund benötigen. Bei den Sämlingen von Najas flexiliswurde
nachgewiesen, dass sie mehr als 99 % ihres Phosphorbedarfs aus dem Sediment
decken (Moeller et al. 1988). Die Pflanzen
können zwar frei treibend überleben, ihre Versorgung ist aber
deutlich besser, wenn sie über den Bodengrund mit Nährstoffen
versorgt werden.
Die meisten Arten leben im Süßwasser in flachen,
strÖmungsarmen oder stehenden Gewässern. Najas indica
soll bis in Tiefen von 5 Meter vorkommen (Kasselmann 1999). Es ist
aber nicht bekannt, wie lange und wie oft der Wasserstand an den entsprechenden
Standorten so hoch ist.
Synonyme:
möglicherweise ist N. arguta selbst ein Synonym
für N. conferta und / oder Najas wrightiana A. Braunssp. multidentata (W. Koch) R.T. Clausen
Herkunft:
Mittel- und Südamerika (Panama, Bolivien, Peru, Ecuador, Costa Rica)
Aussehen:
Dieses Nixkraut ist recht sprÖde. Die steifen Stängel
sind drehrund. Sie verzweigen sich an fast jedem Blattknoten. Die Internodien
sind etwa 0,5 bis 2 cm lang. Die Blätter sind ungestielt, linealisch,
etwa 1,5 bis 2,5 cm lang und ca. 0,1 cm breit. An beiden Blatträndern
sind jeweils etwa 15 - 25 Zähne unregelmäßig angeordnet.
An der Blattbasis ist eine kleine Blattscheide. Die Samen sind 1,3-2,8
mm lang. Die Oberfläche ist pockennarbig. Die Areolen sind länger als breit und manchmal unscheinbar (Quelle
1, Quelle 2).
Temperatur: 20-30 °C
pH-Wert: 5,5-7,5
Härte: 1-10 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Dieses Nixkraut ist in der Aquaristik nicht weit verbreitet, wird aber manchmal von Liebhabern weitergegeben.
Synonyme:
Najas arguta H.B. Kunth.
Najas arguta H.B.K. var. conferta A. Braun 1864
Najas hoehnei Koch
Herkunft:
Mittel- und Südamerika (Panama, Bolivien, Peru, Brasilien, Ecuador, Costa Rica)
Aussehen:
Dieses Nixkraut ist recht sprÖde. Die steifen Stängel sind drehrund und werden bis 60 cm lang.
Nur im unteren Bereich bilden sich Wurzeln. Sie verzweigen sich an fast jedem Blattknoten. Die Blätter
sind ungestielt, linealisch, etwa
1,5 bis 2,5 cm lang und ca. 0,5 bis 1 mm breit. An beiden Blatträndern sind jeweils etwa 10 - 20 grobe Zähne unregelmäßig angeordnet.
An der Blattbasis ist eine kleine, etwa 2 x 3 mm große, bräunliche Blattscheide. Die Blattscheide hat 6 bis 8 Zähne.
Die Pflanzen sind einhäusig mit kleinen eingeschlechtigen Blüten.
Die männlichen Blüten sind ca. 2 mm groß, mit einem Staubblatt und Spatha.
Staubbeutel mit 2 Fächern. Die weibliche Blüte ist ca. 3 mm groß mit einem Fruchtknoten und Spatha.
Die Samen sind ellipsoid bis spindelförmig und 2,0-3,1 mm lang und etwa 0,6 mm im Durchmesser. Die Areolen
sind dreimal länger als breit (Kasselmann 1999, eigene Messungen und Zählungen).
Temperatur: 20-28 °C
pH-Wert: 6,0 -7,5
Härte: 1-10 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Dieses Nixkraut ist in der Aquaristik nicht weit verbreitet,
wird aber manchmal von Liebhabern weitergegeben. Es ist seit etwa 1992
bei uns bekannt. Es ist etwas härter und in der Farbe etwas dunkler
als Najas indica.
Die Kultur ist nicht schwierig. StrÖmung verträgt
die sprÖde Pflanze nicht. Bei zu geringem Lichtangebot lässt
das Wachstum nach.
Die Pflanzen sollen auch im Aquarium Blüten und
Früchte bilden.
Synonyme:
Caulina guadalupensis Sprengel 1825
Najas microdon A. Braun
Herkunft:
USA, Mittel- und Südamerika
Aussehen:
Diese sehr feine, reich verzweigte Stängelpflanze
kann bis zu einem Meter lang werden. Sie ist allerdings sehr zerbrechlich
und liegt darum meistens in kürzeren Fragmenten vor. Es werden nur
wenige Wurzeln gebildet. Die Blätter sind wechselständig. Die
Spreiten
sind linealisch, 1,5 bis 3 cm lang
und 1 bis 2 mm breit. An den beiden Blatträndern sind jeweils 18 bis
100 feine, einzellige Zähne. An der Blattbasis ist eine kleine, gezähnte
Blattscheide. Die Pflanzen sind einhäusig,
haben aber eingeschlechtige Blüten. Männliche und weibliche Blüten
jeweils von einer Spatha umhüllt.
Die Narben sind 4-lappig. Die Samen sind 0,8 - 3 mm lang. Die Oberfläche
ist pockennarbig. Die Areolen sind quadratisch bis
6-eckig und breiter als lang (Kasselmann 1999, Quelle
2).
Temperatur: 20-30 °C
pH-Wert: 5,5-7,5
Härte: 1-20 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Diese Pflanzen wachsen nur unter Wasser. Weil die Sproße
sehr zerbrechlich sind, ist die Art selten im Handel. Die Pflanzen wachsen
allerdings auch als Bruchstücke weiter und bilden schnell dichte Bestände.
Wenn sie im Substrat verankert werden, wachsen sie aufrecht, bilden aber
aber am Grund durch das Ineinaderwachsen der Seitentriebe dichte Polster.
Die Pflanze kann auch fei treibend unter der Wasseroberfläche wachsen.
Sie ist sehr schnellwüchsig und vor allem für Zuchtaquarien als Versteckmöglichkeit
oder Laichzustrat für Schaumnestbauer zu empfehlen.
Synonyme:
Caulina indica Wildenow 1801
Najas kingii Rendle
Herkunft:
tropisches Asien
Aussehen:
Diese weiche, sehr feine, reich verzweigte Stängelpflanze kann bis zu 50 cm lang werden. Sie ist allerdings
sehr zerbrechlich und liegt darum meistens in kürzeren Fragmenten
vor. Es werden nur wenige Wurzeln gebildet. Die Blätter sind wechselständig.
Die Spreiten sind linealisch, 2
bis 6 cm lang und 1 bis 2 mm breit. An den beiden Blatträndern sind
jeweils bis zu 40 feine, vielzellige Zähne. An der Blattbasis ist
eine 2 x 3 mm kleine, gezähnte Blattscheide. Die Pflanzen sind einhäusig,
haben aber eingeschlechtige Blüten. Männliche Blüten sind
von einer Spatha umhüllt, die weiblichen meist nicht. Die Staubbeutel
haben 4 Kammern. Die Narben sind zweilappig. Die Samen sind ca. 2 mm lang.
Die Areolen sind quadratisch oder 5- bis 6-eckig,
meist etwas breiter als lang (Kasselmann 1999).
Temperatur: 22-30 °C
pH-Wert: 6,0 - 7,5
Härte: 1-10 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Dieses Nixkraut ist in der Aquaristik nicht weit verbreitet,
wird aber manchmal von Liebhabern weitergegeben.
Synonyme:
-
Herkunft:
Madagaskar
Aussehen:
Dieses Nixkraut ist fest und etwas sprÖde. Die steifen
Stängel sind drehrund. Sie verzweigen sich an fast jedem Blattknoten.
Die Internodien sind etwa 1 bis 3
cm lang. Die Blätter sind ungestielt, linealisch,
etwa 2,5 bis 3 cm lang und ca. 0,2 cm breit. An den Blatträndern sind etwa 5 bis 10 Zähne unregelmäßig angeordnet (eigene Beobachtungen).
Temperatur: 20-30 °C
pH-Wert: 5,5-7,5
Härte: 1-10 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Dieses Nixkraut ist in der Aquaristik nicht weit verbreitet,
wird aber manchmal von Liebhabern weitergegeben.
Synonyme:
Najas fluviatilis
Najas fluvialis
Najas fuyoides
Najas latior
Najas major
Najas monosperma
Najas muricata
Najas polonica
Najas tetrasperma
Ittnera najas
Ittnera major
Sclerocarpus obliquus
Herkunft:
Kosmopolit
Aussehen:
Der gesamte Pflanzenkörper ist hell bis dunkelgrün,
weißlich oder rötlich. Die Stängel dieser Pflanze können
bis zu einem Meter (Kasselmann 1999)
oder bis 2 Meter (de Wit 1990) lang werden.
Tatsächlich sind die Bruchstücke selten länger als 10 cm.
Die Stängel sind nur wenig verzweigt. Es werden nur wenige Wurzeln
gebildet. Die Blätter sind wechselständig
bis quirlständig. Die Spreiten sind
linealisch,
1,5 bis 5 cm lang und 0,5 cm breit. Stängel und Blätter sind
mit zahlreichen groben Stacheln besetzt. Die Scheiden an der Blattbasis
sind gezähnt. Die Pflanzen sind zweihäusig.
Sie sind einjährig und treiben im Frühjahr aus Samen neu aus.
Für einen dauerhaften Erhalt müssen männliche und weibliche
Pflanzen zusammen kultiviert werden. Die männlichen Blüten sind
in einer
Spatha. Sie sind 3 bis 4 mm lang
und haben nur ein Staubblatt. Die weiblichen Blüten sind ohne Spatha,
3 bis 4 m lang, in der Regel mit 3 (2 bis 4) Narben. Die Samen sind
ellipsoid bis ovoid, 19 bis 7,5 mm lang (Kasselmann
1999).
Temperatur: 20-30 °C
pH-Wert: 5,5-7,5
Härte: 1-20 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Es gibt verschiedene Herkünfte, die sich zum Teil
auch in ihrem Aussehen unterscheiden. Die Pflanzen kommen im Süßwasser
und in Brackwasser vor. Die Ansprüche der Pflanzen scheinen nicht
sehr hoch zu sein. Es ist aber möglich, dass die einzelnen Varietäten
auf ihren speziellen Umweltbedingungen angewiesen sind.
C. Kasselmann (1999) gibt
die Wasserwerte von zwei Fundorten wie folgt an:
Mexiko, ein Kanal der Laguna Media Luna: Temp. 29 °C,
pH 7,9, GH 55° dH, KH 12° dH
Tanganjikasee bei Kalemie: Temp. 27 °C, pH 9,5, GH
11,03° dH, KH 18,4° dH
Die Pflanzen kommen auch in der Donau und im Plattensee
vor.
Die Samen sind gut lagerbar. Sie können bis zu 4
Jahre trocken gelagert werden ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren.
Ohne eine Vorbehandlung keimen im ersten Jahr etwa 11% der Samen, nach
Aufbrechen der Samenschale mehr als 60%. Die Art ist ein Dunkelkeimer (Agami
& Waisel 1984).
Tropische Varietäten dieser Arten sollen mehrjährig
sein (Kasselmann 1999).
Es gibt diploide und tetraploide Formen. Triest
et al. 1989 untersuchten 5 Populationen von Najas marina:
Najas marina subsp. marina aus Europa,
diploid; zwei von der subsp. intermedia, ebenfalls aus Europa und
diploid; eine diploide aus der subsp. armata aus Zentralafrika
und und eine tetraploide aus der subsp. armata aus dem Mittleren
Osten (Israel, Merkaz Sapir).
Literatur:
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daher hier als K. S. Kunth angegeben)
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