Im Allgemeinen wird der Ritterstern als "Amaryllis" bezeichnet.
Tatsächlich gehören sie aber zur Gattung Hippeastrum (vom griechischen hippeus = Ritter und astron = Stern) und nicht zur Gattung Amaryllis wie die Belladonna-Lilie (Amaryllis belladonna).
Als Amaryllis sind die Pflanzen ursprünglich in Kultur genommen worden. 1753 beschrieb Linné 9 Arten von Amaryllis.
Um 1820 bis 1830 wurde die Gattung von Dean William Herbert überarbeitet. Zwei der Arten wurden zu Hippeastrum überführt (H. reginae und H. equestris),
die übrigen außer Amaryllis belladonna in 7 andere Gattungen eingeordnet.
Es gibt verschiedene Blütenmerkmale, die zu dieser Auftrennung geführt haben. Ein einfaches Unterscheidungsmerkmal
sind die Samen und die Früchte. Bei Amaryllis sind die Samen fleischig, etwa 15 mm groß und rund,
während sie bei Hippeastrum klein, flach und von einer papierartigen, schwarzen Hülle umgeben sind.
Hippeastrum hat eine dreifächerige Fruchtkapsel, während Amaryllis belladonna eine einfache Kapsel bildet.
1878 waren 47 Hippeastrum-Arten bekannt. In den 1950ern und 1960ern versuchten einige Botaniker die Bezeichnung Amaryllis wieder für
die südamerikanischen Arten einzuführen. Ich vermute, dass Sie davon ausgingen, dass bei der Beschreibung der Typusart der Gattung Amaryllis Hippeastrum equestre
und nicht Amaryllis belladonna verwendet wurde. Die Arten wurden vor 1970 nämlich nicht unterschieden.
Obwohl 1954 auf einem botanischen Kongress beschlossen wurde, den Namen Amaryllis für die südafrikanische Belladonna-Lilie beizubehalten
und die südamerikanischen Arten weiterhin Hippeastrum zu nennen, brachte Hamilton Traub 1963 eine Klassifizierung der Amaryllidaceae heraus,
in der alle Hippeastrum-Arten als Amaryllis aufgeführt waren und die Belladonna-Lilie in der Gattung Brunsvigia landete.
Heute gilt als Gattungsname Hippeastrum für die südamerikanischen Arten, obwohl im Volksmund der Ritterstern noch immer als Amaryllis bezeichnet wird.
Bei der "Blauen Amaryllis" handelt es sich um Worslaya rayneri aus Brasilien.
Sie ist die einzige Art in ihrer Gattung und ist auch unter den Synonymen Amaryllis gigantea, A. procera, bzw. Hippeastrum procerum
bekannt. Die Blüten dieser Pflanzen sind violett-rosa bis bläulich mauve und nicht rein blau, wie der Trivialname vermuten ließe.
Während Hippeastrum und Amaryllis 11 Chromosomen haben, sind es bei Worslaya 21.
Kreuzungsversuche mit Hippeastrumund Worslaya sind meist erfolglos. darum taucht die bläuliche Blütenfrabe nicht bei den kultivierten Rittersternen auf.
Man geht davon aus, dass es etwa 70 Gattungen und 1390 Arten in der
Familie der Amaryllidaceae gibt. Es sind allein rund 80 Arten und mehr als 600
Zuchtformen von Hippeastrum bekannt.
Die nicht winterharten Zwiebelpflanzen stammen ursprünglich aus den
Subtropen Amerikas. Ihr Lebensrhythmus wird durch den Wechsel von
Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Als Überdauerungsorgan dient eine
große Zwiebeln, die bei Zuchtformen einen Umfang von mehr als 40 cm haben kann. Daraus
treiben zu Beginn der Regenzeit einige Blätter und die Blütstandstiele,
indem die Pflanze ihre Reserven aus der Zwiebel nutzt. Später versorgt
sie sich über die Wurzeln mit Nährstoffen, bildet reichlich Laub und nutzt das Sonnenlicht, um neue Reserven zu bilden.
Nach einer Ruhephase erscheinen zunächst die Blütenknospen auf langen, runden, hohlen Stielen. An den Stielen
sind meist 2 bis 4 Blüten.
Bei Hippeastrum cybister sind es 4 - 6, bei Hippeastrum angustifolium sind es bis zu 9 und Hippeastrum fosteri sogar bis zu
15 Blüten auf dem Blütstandsstiel. Die meisten Arten blühen nur einmal im jahr, wenige zweimal.
Die Kulturformen bilden im Winter meist 2 bis 3 Blütenstiele mit oft vier Blüten. Einige Sorten bilden bis zu sechs Blüten.
Bei der Sorte ´Evergreen´ habe ich einmal 12 Blüten gezählt.
Die Blüten sind sechszählig. Sie haben in
der Regel sechs Blütenblätter, sechs Staubblätter und einen Griffel mit
einer dreiteiligen Narbe. An der Basis der Staubblätter ist eine kleine
fransige Nebenkrone. Der Pollen reift vor der Narbe. Diese biegt sich
nach oben, wenn sie aufnahmefähig ist.
Die Blüten sind oft rot oder orange.
Typische rotblühende Arten sind Hippeastrum aulicum, H. reginae, H. equstre und H. reticulatum.
Hippeastrum fosteri blüht pink, H. calyptratum grün, H. fragrantissimum und H. immacualatum sind rein weiß und
H. parodii hat hellgelbe Blüten. Bei einigen Arten sind die Blüten zwei- oder mehrfarbig mit Streifen, Punkten, Flecken, Netzmuster (H. reticulatum)
oder Frabeigen Säumen. Die meisten Arten sind diploid und haben 2 n =
22 Chromosomen. Es gibt aber auch triploide, tetraploide, pentaploide
und hexaploide Arten.
Alle Pflanzeteile und vor allem die Zwiebel enthalten Giftstoffe.
Haustiere wie Hunde und Katzen aber auch Schildkröten, Meerschweinchen,
Kaninchen und andere Kleintiere können sich an den Pflanzen vergiften.
Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Koliken, Krämpfen, Zittern und
Herzrhythmusstörungen. Es muss sofort ein Tierarzt aufgesucht werden,
wenn der Verdacht besteht, dass ein Tier an einer Pflanze gefressen
haben könnte.
Hippeastrum-Arten kommen aus recht verschiedenen Lebensräumen. Hippeastrum elegans wächst auf feucht-warmen Wiesen. Hippeastrum angustifolium
findet man in Sumpfgebieten. Wieder andere Arten wachsen im brasilianischen Regenwald. Manche findet man epiphytisch zwischen
Bromelien, wieder andere wachsen in Lehmböden oder in humusreicher Walderde.
Einige Arten mögen es schattig, andere wachsen auch in der vollen Sonne.
Hippeastrum cybister wächst in Gebirgen, in denen im Sommer die Temperatur über 38 °C steigt und es im Winter Frost und Schneefall gibt.
Hippeastrum psittacinum wächst auf Felden und an steilen Klippen, die nur mit einer dünnen Moosschicht
bewachsen sind. Als Wasserquelle dienen hier Nebel und Tau, die im Moos gespeichert werden.
Abhängig vom Wasserangebot dauert die Vegatationszeit der Pflanzen manchmal nur zwei oder drei Monate. Den Rest der Zeit verbringen sie
als ruhende Zwiebel.
Die ersten Arten der Rittersterne wurde bereits im 18. Jahrhundert nach Europa eingeführt.
1728 gelang Hippeastrum reginae und 1769 Hippeastrum vittatum nach Grossbritannien.
Aus einer Kreuzung der zwei Arten ging 1799 Hippeastrum "Johnsonii"
hervor. Die Blüten dieser ersten Hybride waren ungefüllt, rot und jedes Blütenblatt hatte einen roten Mittelstreifen.
In der Folge wurden mehr Kreuzungen durchgeführt.
Ursprunspflanzen waren wohl Hippeastrum reginae, Hippeastrum aulicum, Hippeastrum striatum, Hippeastrum vittatum
und etwa 10 bis 15 weitere Arten. Eine besondere Rolle kommt dabei Hippeastrum leopoldii zu,
die zusammen mit H. reginae viel zur Entwicklung der großblumigen, ungefüllten Sorten beigetragen hat.
Die meisten Formen haben heute breite Blütenblätter und recht große, ungefüllte Blüten. Als großblumig gelten
Sorten mit einem Blütendurchmesser von mehr als 16 cm. ´Gran Cru´,
´Eos´, ´Lilac Wonder´, ´Coquette´, ´Happiness´, ´Hermitage´,
´Stargazer´ und einige andere erreichen einen Durchmesser von bis zu 25
cm. Meist bleiben die Blüten aber kleiner als 20 cm. Es
gibt einfarbige, mehrfarbige, gefüllte und ungefüllte Sorten. Samtig,
dunkelrote Sorten wie ´Dark Red´ oder die gefüllte ´Red Nymph´ sind
besonders beliebt. ´Pasadena´, ´Lilystar´ und ´Baby Star´ haben einen
weißen Streifen auf jedem roten Blütenblatt, so dass aus dem Zentrum der
Blüten ein heller Stern leuchtet.
Die kleinblütigen Hippeastrum-Sorten sind aus Kreuzungen großblumiger Sorten mit
Hippeastrum rutilum hervorgegangen. Die erste Sorte wurde als Hippeastrum ´Gracile´
bezeichnet. In den 1950ern und 1960ern wurden diese Gracile-Typen als eigene Gruppe gezielt gezüchtet.
Sie haben einen Blütendurchmesser von 9 - 12 cm. Bekannte Sorten sind ´Bianca´, ´Fire Fly´ und ´Voodoo´.
´Red Fire´ hat kräftig rote Blüten und der Blptenstandsstiel ist ebenfalls rot.
Um das Jahr 2000 herum gab es etwa 50 Sorten in der Gruppe der kleinblütigen Rittersterne.
Etwas Besonderes sind die Sorten ´Lovely Garden´ und ´Supreme Garden´ Ihre Tochterzwiebeln lösen sich nicht voneinander, sondern bilden Cluster aus denen zahlreiche Blütenstiel und Blätter herauswachsen.
Darum ist hier die Blüte besonders üppig. Beide Sorten sind sich recht ähnlich und haben recht kleine, rote bzw. orange-rote Blüten.
Sorten, zu deren Stammeltern Hippeastrum cybister gehört, haben filigrane Blüten mit schmalen Blütenblättern.
Solche Cybister-Typen sind zum Beispiel ´Chico´ und ´Lima´. ´Lemon Butterfly´ ist eine cremeweiße bis grünlichgelbe Sorte aus dem
Formenkreis.
Es werden holländische, südafrikanische, amerikanische und japanische Züchtungen unterschieden. Die Züchter der verschiedenen
Länder verwenden unterschiedliche Größenklassifizierungen und Bezeichnungen. Bei einem Blütendurchmesser von mehr als 16 cm sprechen
die holländischen und amerikanischen Züchtern zum Beispiel von "large", während in Südafrika die Bezeichnung "Symphony" verwendet wird.
In Kultur sind überwiegend Sorten, die durch Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind.
Die Hybriden sind relativ pflegeleicht und können 10 bis 15 Jahre lang gepflegt werden.
Arten sind dagegen schwierig zu halten, weil sie meist wenig Abweichung von ihren
natürlichen Lebensbedingungen dulden.
Echte Arten sind darum selten in Kultur.
Auf Exotenbörsen kann man wohl manchmal Hippeastrum papilio bekommen.
Diese Pflanze ist immergrün und unterscheidet sich damit von der ursprünglich gesammelten Form aus Brasilien.
Auch Hippeastrum vittatum wird manchmal angeboten.
Da Rittersterne frostempfindlich sind, werden sie bei uns als
Zimmerpflanzen kultiviert. Die trockene Zwiebel ist etwa ab Mitte September im Handel zu finden.
Die manchmal angebotenen "Amaryllisgläser" sind für die Kultur ungeeignet, weil die Pflanzen darin keinen Halt haben und umkippen.
Besser ist es, die Zwiebel so in Blumenerde zu pflanzen, dass sie etwa zur Hälfte bis 2/3 bedeckt ist.
Die Erde wird nach dem Pflanzen einmal gut gewässert und danach nur mässig feucht gehalten.
Ab Anfang Dezember beginnen die Pflanzen auszutreiben. Zusammen mit den ersten Blättern
erscheinen je nach Größe der Zwiebel einer oder mehrere Blütenstandstiele mit meist 2 bis 6 Knospen.
Ein heller Standort ist wichtig. Die Pflanzen neigen sich zum Licht. Wenn man die Töpfe regelmäßig dreht, wachsen die Stiele gerade. Ideale
Temperaturen zur Blütezeit liegen um 18 - 20 °C. Dann halten die Blüten besonders lange.
Die Pflanzen werden mäßig über einen Untersetzer oder in einen Übertopf gegossen.
Die Zwiebel darf beim Gießen nicht nass werden, weil sonst Pilzkrankheiten gefördert werden.
Wenn die Blüten verwelkt sind, werden sie zusammen mit
dem Blütenstandsstiel abgeschnitten. Bis April entwickeln sich immer
mehr Blätter. Die Pflanzen können jetzt etwas wärmer stehen und werden
regelmäßig gegossen. Von Mai bis Juli benötigen Rittersterne
regelmäßige Gaben mit Flüssigdünger. Alle 14 Tage sollte der dem
Gießwasser zugesetzt werden. Die Töpfe können im Sommer an einem
geschützten Halbschahttigen Platz auch gut im Freien stehen. Direkte
Sonne sollte vermeiden werden, damit die Blätter keinen Sonnenbrand
bekommen. In dieser Zeit legt die Zwiebel Reserven und neue
Blütenknospen an. Ab August wird immer sparsamer gegossen. Das Substrat
darf jetzt ganz austrocknen, weil die Zwiebel in ihre Ruhephase
übergeht. Die verwelkten Blätter werden abgeschnitten. Im September und
Oktober sind die Zwiebeln dann völlig trocken. Sie können bei etwa 15
°C ruhen und benötigen dabei kein Licht. Sie können nun also auch im
kühlen, dunklen Keller stehen. Diese Ruhezeit sollte etwa 6 Wochen dauern. Im November wird umgetopft. Die Zwiebeln
kommen in frische Blumenerde. Bei Bedarf bekommen sie einen größeren
Topf. Brutzwiebeln, die sich lösen, können extra eingepflanzt werden.
Sie blühen aber erst nach mehreren Jahren, wenn sie selbst eine
ausreichend große Zwiebel gebildet haben.
Die Kulturformen werden in der Regel vegetativ vermehrt. Nur so werden identische sortenreine Nachkommen
erzielt. Die Sorten und Arten bilden mehr oder weniger viele Brutzwiebeln, die innerhalb weniger Jahre zu blühfähigen Pflanzen
heranwachsen. ´Supreme Garden´ und ´Lovely Garden´ bildet ein Knäuel (Cluster) aus Zwiebeln, die viele Blütenstände hervorbringen.
Um die Vermehrung zu beschleunigen werden in der kommerziellen
Vermehrung Zwiebeln geteilt. Dazu werden sie vom Blütenboden her mit
desinfizierten, scharfen Messern in Viertel oder Achtel zerschnitten.
Jedes Teilstück hat dann einen Teil der Basalplatte. Innerhalb weniger
Monate bilden sich wie bei einer Brutzwiebel Blätter und eine neue
vollständige Zwiebel.
Aus Samen von selbst bestäubten oder
fremdbestäubten Sorten wächst eine Mischung verschiedener Formen heran.
Darum ist die Anzucht aus Samen vor allem für die Zucht neuer Sorten
interessant.Da im Zimmer Insekten als Bestäuber fehlen und die Pollen und Narben
einer einzelnen Blüte nicht zeitgleich reifen, muss man bei der
Bestäubung etwas mit einem Pinsel nachhelfen.
Etwa 30 - 45 schwärzliche, flache Samen bilden sich in einer Frucht. Sie verlieren
schnell ihre Keimfähigkeit und sollten darum möglichst sofort ausgesät
werden. Die Keimung erfolgt meistens innerhalb von 2 bis 15 Tagen.
Häufige Schädling an Rittersternen sind Wollläuse. Die kleinen mit weißem Wachs überzogenen Tiere sitzen auf und unter den Blättern, an
den Blütenstandtsielen und zwischen den trockenen Häuten der Zwiebeln.
Sie saugen Pflanzensaft und scheiden klebrigen Honigtau aus auf dem sich Schwärzepilze ansiedeln können.
Kombi-Düngestäbchen mit Wirkung gegen stechend-saugende Insekten sind hier wirksam.
Außerdem können Weichhautmilben (Steneotarsonemus laticeps) die Pflanzen befallen. Die Blätter sind dann deformiert und der Blütentrieb ist gestaucht.
Der "Rote Brenner" ist ein Pilz (Stagonospora curtisii) der rote Streifen und Flecken an Blättern und Zwiebeln verursacht. Er breitet
sich schneller aus, wenn die Zwiebel nass wird und die Temperaturen hoch sind. Darum sollten die Zwiebeln in Töpfen immer von unten
gegossen werden. Günstig ist die Verwendung von Amaryllisgläsern, da hier nur die Wurzeln im Wasser sind. Stark befallene Pflanzen
blühen weniger oder gar nicht. Während der Kultur sollten befallene Blätter möglichst sofort entfernt werden, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Temperaturen von 22 bis 25 °C, hohe Luftfeuchtigkeit und Nässe an der Zwiebel fördern die Ausbreitung.
Bei guter Kulturführung kann eine befallene Pflanze viele Jahre lang weiter kultiviert werden. Um die Ausbreitung auf andere Rittersterne zu
vermeiden, sollten erkrankte Pflanzen aus einem ansonsten gesunden Bestand entfernt werden. Das Substrat befallener Pflanzen und alle
Pflanzenteile müssen entsorgt werden (Biotonne, nicht Kompost!). Eine vorbeugende Behandlung während der Ruhephase ist möglich. Dazu werden die Zwiebeln von allen losen Häuten
befreit und einer Warmwasserbehandlung bei 42 bis 43 °C über 2,5 Stunden unterzogen.
Ein weiteres Ärgernis ist die Narzissenfliege (Lampetia equestris).
Die dicken Fliegen legen ihre Eier an den Zwiebeln von
Hippeastrum und Narzissen und an anderen Amaryllidaceae ab. Die Larven
bohren sich in die Zwiebeln und fressen in ihrem Inneren. Die
Zwiebelspitze wird dann oft weich. Der Austrieb stockt, die Blätter
vergilben und sterben ab. Als Behandlungsmethode bei Verdacht wird eine
Warmwasserbehandlung mit Insektizidzusatz bei 44 °C über 2 Stunden
empfohlen.
Schäden durch Narzissenfliege. Links das Bohrloch, in der Mitte der Frasschaden und rechts die Made in der Zwiebel.
Literatur:
M. Bürki et al. (1999): Pflanzenschutz an Zier- und Nutzpflanzen.- Thalacker Medien, Braunschweig
V. M. Read (2004): Hippeastrum - the gardener´s amaryllis.- Royal Horticultural Society, Plant Collector Guide
R. Rosenfeld (2005): Knollen- und Zwiebelpflanzen.- Garten kompakt, Dorling Kinsley GmbH, Starnberg
Informationen über Hippeastrum vom Bochumer Botanischen Verein
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