Allergien bei Katzen

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Überblick

Allergietypen
Flohbissallergie
Atopische Dermatitis
Futtermittelallergie


Katze kratzt sich

Häufiges Kratzen kann ein Hinweis auf eine Allergie sein.
Es ist nicht bekannt, wie häufig Allergien bei Katzen vorkommen, obwohl seit etwa 40 Jahren Berichte über allergische Reaktionen veröffentlicht werden. Das liegt vor allem daran, dass es verschiedene Typen von Allergien gibt, die nicht alle durch Bluttests nachgewiesen werden können. Auch kann die Reaktion auf ein Allergen verzögert auftreten, so dass nicht immer der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung klar erkennbar ist.
In einer groß angelegten Untersuchung in Großbritannien wurden die Krankenakten von 3584 zufällig ausgewählten Katzen aus einem Pool von 142.576 Tierpatienten aus 91 Tierkliniken überall im Land analysiert. Hierbei wurden auch Allergien erfasst. 1,9 % der Katzen hatten eine Flohspeichel-Allergie, 1,31 % zeigten andere allergische Hautreaktionen und 0,31 % hatten allergisches Asthma (Quelle basierend auf O'Neill et al. 2014). Im Vergleich dazu haben 25 % der Menschen in Deutschland eine Pollenallergie, 6 % eine Nahrungsmittelallergie, 5% sind gegen Hausstaubmilben allergisch und 2,5 % reagieren allergisch auf Insektengifte von z. B. Bienen (Statista). Im Vergleich dazu, sind Allergien bei Katzen eher als eine Seltenheit zu betrachten.

Allergie-Typen

Es wird zwischen 4 Allergie-Typen unterschieden. Bei Katzen kommen vor allem Allergien vom Typ 1 und Typ 4 vor. Allergien vom Typ 2 oder 3 sind bei Haustieren sehr selten.

Typ 1-Allergie = Sofort-Typ
Der Sofort-Typ ist die häufigste Allergieform. Dabei treten Symptome innerhalb von Sekunden bis Minuten nach dem Kontakt mit dem Allergen auf. Bei einem ersten Kontakt bildet der Körper IgE-Antikörper und reagiert ab dem zweiten Kontakt auf meist harmlosen Antigene. Typische Typ-1 Allergien sind solche gegen Pollen oder Insektenstiche.
Bei der Katze fallen Flohbissallergie, Flohspeichelallergie, Futtermittelallergie und Medikamentenunverträglichkeit in diese Gruppe.

Typ 2-Allergie = Hypersensitivitäts-Typ
Dieser Allergietyp ist selten. Vom Körper werden Ig G und Ig M Antikörper gebildet, die sich an körpereigene Zellen binden. Dadurch entstehen Komplexe, die von Fresszellen des Immunsystem angegriffen werden. Diese Fresszellen setzen Enzyme ein, die nicht nur die Komplexe aus Zellen und Antikörpern, sondern auch das umgebende Gewebe schädigen. Die Zersetzung von Blutkörperchen nach der Transfusion von Blut der falschen Blutgruppe ist ein Beispiel. Auslöser können auch Antibiotika uns Krampflöser sein. Die Reaktion treten innerhalb von Minuten oder wenigen Stunden auf.

Typ 3-Allergie = Immunkomplex-Typ
Bei diesem Allergietyp binden Antikörper an Antigene und bilden mit ihnen Immunkomplexe. Sie sind gelöst und nicht an Zellen gebunden. Abwehrzellen versuchen sie zu zerstören. Gelingt das nicht, können sich die Komplexe in Organen oder Gelenken ablagern und dort Entzündungen verursachen. Es können sich auch feine Blutgerinsel bilden und die Blutzufuhr zum Gewebe verhindern. Dadurch kommt es zu Funktionsstörungen des betroffenen Organs. Die Symptome sind sehr vielfältig und davion abhängig wo sich dei Immunkomplexe ablagern. Ursache können zum Beispiel chronische Infektionen (z. B. durch Viren) oder Umwelt-Allergenen (z. B. Schimmelpilze) sein. Symptome können bereits nach Stunden auftreten. Manchmal kann es Monate dauern, bis die Allergeneinwirkung eine Reaktion hervorruft.
Teilweise rufen Futtermittelallergien Reaktionen vom Typ 3 hervor.

Typ 4-Allergie = Spättyp
Der Spättyp löst überwiegend Allergiesymptome an der Haut aus. Er entwickelt sich über Jahre und löst dann plötzlich eine heftige Immunreaktion aus. Dabei greifen T-Lymphozyten mit Helferzellen eingedrungene Fremdkörper an. Antikörper wie das IgE spielen keine Rolle. Die T-Zellen setzen Lymphokine ein, die entzündungsfördernd wirken. Angelockten Fresszellen geben zusätzlich zellschädigende Enzyme frei. Das führt zu einer heftigen allergischen Reaktion. Dieser Typ von Allergie ist schwer zu diagnostizieren.
Beispiele sind Allergien gegen Milben oder Flohbisse, sowie Futtermittelallergien.

Reaktionen ohne Beteiligung des Immunsystems

Besonders bei Magen-Darm-Beschwerden ist es schwer eine Allergie sicher zu bestimmen. Es gibt viele nicht allergische Reaktionen, die die gleichen Symptome wie eine Futtermittelallergie verursachen.
Zu den Erkrankungen ohne Beteiligung des Immunsystems gehören Futtermittelunverträglichkeiten (FMUV, engl.: "Adverse Food Reaction"). Zum Beispiel haben erwachsene Katzen eine Lactose-Unverträglichkeit, weil sie das für den Umbau notwendige Verdauungsenzym Laktase nicht mehr bilden, nach dem sie von der Mutter entwöhnt sind.
Auch Lebensmittelvergiftung durch Pflanzen (z. B. Avokado, Schokolade, Zwiebeln) oder Toxine von Pilzen oder Bakterien (vergleiche: Listeriose, Salmonellose, Toxoplasmose) oder das Verschlucken von Fremdkörpern führen zu Problemen wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall.

Flohbissallergie

Floh

Eine Allergie gegen Flohspeichel gehört zu den häufigsten Gründen von allergischen Hautreaktionen.
Die häufigste Allergie bei Katzen ist die Allergie auf Flohspeichel. Sie soll in ca. 30% der Fälle die Ursache für allergische Hautveränderungen sein. Alle Katzen - unanhängig von Alter, Geschlecht oder Rasse - können eine Flohbissallergie entwickeln. Die Flohbisse selbst beeinträchtigen eine Katze für gewöhnlich nicht. Ist eine Katze aber allergisch gegen den Flohspeichel, dann kann sich die Haut stark entzünden, beginnt zu jucken und anzuschwellen. Die Katze kommt mit dem Speichel in Kontakt, wenn die Flöhe bei ihnen Blut saugen. Sie reagieren auf den Juckreiz mit übermäßigem Putzen. Auf der Haut bilden sich kleine rote Knötchen, die zu ausgedehnten Krusten werden können. Diese Läsionen sind zufällig verteilt und die Knötchen auf der Haut fühlen sich an wie Hirsekörner (Miliare Dermatitis).
Es kann sein, dass zu dem Zeitpunkt, an dem die Reaktion bemerkt wird keine Flöhe mehr da sind. Trotzdem ist natürlich die Bekämpfung von Flöhen das einzige Mittel, die Symptome zu mildern. Eine regelmäßige Kontrolle (Läusekamm) udn gegebenen Falls die Bekämpfung der Flöhe sind wichtig. Sämtliche Liegeplätze der Katzen müssen regelmäßig gereinigt werden, damit sie nicht von dort wieder Eier oder Larven ins Fell bekommt. Die Symptome verschwinden innerhalb von 2 bis 6 Wochen.

Atopie oder Atopische Dermatitis

Als atopische Dermatitis werden Hautreaktionen auf Umweltallergen bezeichnet. Symptome sind starker Juckreiz, Knötchen auf der Haut (miliare Dermatitis) und gerötete, nässende und geschwürartige Hautveränderungen. Der Juckreiz führt dazu, dass sich die Tiere verstärkt lecken. Dadurch kommt es zur Bildung kahler Stellen. Durch häufiges Kratzen an Kopf und Hals kann die Haut wund werden, aufreissen und bluten. Teilweise tritt zusätzlich Asthma auf.
Diese Allergiesymptome wurde 1982 zum ersten Mal für Hunde und Katzen beschrieben.
Terrier

Der Westhighland White Terrier gehört zu den Hunderassen, die häufig unter Entzündungen der Haut leiden.
Genetische Untersuchungen ergaben, dass bei Hunden mit Atopie 361 Gene, die Entzündungsreaktionen, Wundheilung und Immunabwehr steuern, verstärkt aktiv sind. Dagegen sind 226 Gene, die für die Aufrechterhaltung der Hautbarriere verantwortlich sind in ihrer Aktivität eingeschränkt Es gibt besonders anfällige Hunde-Rassen, deren Atopie-Risiko aber regional unterschiedlich ist (P. Schamber et al. 2014). In Großbritannien liegt das Risiko eine Atopie zu entwickeln für Labrador und Golden Retriever bei fast 50%. Viele weitere Rassen darunter Boxer, Westhighland White Terrier, Französische Bulldoggen, Bullterrier, American Cocker Spaniel, Pudel, Sharpei, Dackel, Zwergschnauzer, Collie, Lhasa Apso, Mops und Rhodesian Ridgeback haben ebenfalls ein genetisch bedingt höheres Risiko für eine atopische Dermatitis (Gedon & Mueller 2018).
Bei Katzen gibt es keine umfangreichen Studien zur genetischen Veranlagung für Atopie. In einzelnen Untersuchungen wurde beobachtete, das Abessiner häufiger eine Atopie entwickeln, als eine Flohbissallergie. In einer anderen Studie wurde von einer erhöhten Anfälligkeit von Devon Rex, Abyssinern und Europäisch-Kurzhaar Katzen berichtet (Gedon & Mueller 2018).
Es wird zwischen saisonaler Atopie und nicht-saisonaler Atopie unterschieden.
Gräserpollen

Gräser können auch bei Katzen Allergien auslösen.

saisonale Atopie - Pollenallergie

Katzen können allergisch gegen die Pollen von Bäumen, Gräsern und krautigen Pflanzen sein, genau wie Menschen. Neben niesen und tränenden Augen gehören auch Juckreiz und Hautprobleme zu den Symptomen.
Pollenallergien treten saisonal auf. Blühen die allegieauslösenden Pflanzen nicht mehr, bessert sich der Gesundheitszustand der Katze. Es kann dem Tier helfen, wenn es zur Hauptpollenflugzeit im Haus bleibt. Ein Luftfilter kann die Belastung in den Wohnräumen reduzieren. Mit einem feuchten Tuch können Pollen vom Fell abgewischt werden. Wenn die Katze es duldet, kann auch ein regelmäßiges Bad helfen. Der Tierarzt kann Medikamente gegen die Symptome verschreiben (z. B. Anti-Histaminika, bestimmte Fettsäuren).
Schimmel an einer Wand

Schimmelpilze in der Wohnung sind ein Gesundheitsrisiko.

nicht-saisonale Atopien

80% der Katzen, die an nicht-saisonaler Atopie leiden reagieren auf Hausstaubmilben (Ley 2009). Weitere Auslöser können Schimmelpilze, Duftstoffe, Deos oder Reingungsmittel sein. Die Symptome entsprechen denen einer Pollenallergie, sind aber das ganze Jahr über zu beobachten.
Regelmäßiges Staubsaugen, gezieltes Lüften und die Bekämpfung von Schimmel sind auch für die menschliche Gesundheit wichtig.
Ist die Katze allergisch gegen ein Waschpulver oder Duftstoffe (z. B. Raumdüfte) müssen die entsprechenden Produkte aus dem Haushalt entfernt werden.

Futtermittelallergie

Bei 1 - 6% aller Katzen mit entzündlichen Hautkrankheiten kann eine Futtermittelallergie festgestellt werden (Diesel 2017). Atopische Allergien sollen 10-mal häufiger sein als Futtermittelallergien (vetderm.ch) In Großbritannien haben insgesamt 1,31% der Katzen, die beim Tierarzt vorgestellt werden, eine allergische Hautkrankheiten (O'Neill et al. 2014). Wenn wir davon ausgehen, dass davon 5 - 6 % auf eine Futtermittelallergie zurück zu führen sind, dann liegt die Häufigkeit einer Futtermittelallergie bei Katzen bei weniger als 0,08 % (8 von 10.000 Katzen).
In den meisten Fällen, in denen der Halter eine Futtermittelallergie bei seinem Tier vermutet, kann diese nicht bestätigt werden.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Alter, Geschlecht oder Rasse der Katze eine Auswirkung auf die Ausbildung einer Futtermittelallergie haben.

Katze kratzt sich

Auch eine Futtermittel-Allergie zeigt sich meistens durch Hautprobleme.
Bei einer Futtermittelallergie reagiert das Immunsystem auf Eiweiße oder Komplexe aus Eiweißen und Zuckern (Glycoproteine) im Futter, seltener auf komplexe Kohlehydrate. Bei diesen Reaktionen handelt es sich um Allergien vom Typ 1, Typ 4 oder selten von Typ 3(Code 2014, Atrissi 2017, Mitra 2020). Die Symptome können nach wenigen Minuten oder Stunden oder aber auch erst nach Wochen auftreten . Die meisten Katzen zeigen zuerst Juckreiz (vor allem an Kopf und Hals), Hautgeschwüren, Krustenbildung oder Entzündungen an den Ohren. Oft leckt sich die Katze übermäßig bis kahle Stellen entstehen. Es sind allgemeine Symptome wie Müdigkeit oder Futterverweigerung möglich. In 10 bis 15 % der Fälle kommen Verdauungsbeschwerden mit Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und Gewichtsverlust dazu. Wegen der überschiessenden Immunreaktion können bei Futtermittelallergien aber auch Atemwegsprobleme vorkommen oder Gelenkschmerzen (Mandigers & German 2010).

In mehr als 80% der Fälle lösen Eiweiße von Rind, Milchprodukte und Fisch die allergische Reaktion bei Katzen aus. Je häufiger eine Katze eine Fleischsorte bekommt, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Tier eine Allergie bekommt. Katzen können allergisch auf ein Futter reagieren, dass sie über Jahre das bekommen haben (vetchem.ch).
Bei einer Nahrungsmitteallergie hilft nur das Vermeiden des Futterbestandteils, der die Allergie auslöst. Bei einer Eliminationsdiät (Auslassungsdiät) mit einem hypoallergenem Futter muss der Tierhalter viel Geduld mitbringen. Erst etwa 3 Wochen nach der Futterumstellung ist eine erste Verbesserung feststellbar. 5 bis 8 Wochen kann es dauern, bis die Symptome alle weg sind. Wenn es der Katze wieder gut geht, kann sie mit dem hypoallergenen Futter weiter gefüttert werden. Oder man versucht den Allergieauslöser zu finden und nimmt alle paar Wochen nach und nach wieder verschiedene Fleischsorten und andere Nahrungsbestandteile in den Diätplan auf und beobachtet, welches davon die Katze verträgt. Dafür sind Futtersorten mit nur einer Fleischsorte (Monoprotein) ideal. Selten verwendetes Fleisch wie Pferd, Lamm, Känguru oder Strauß sind für Katzen mit Allergien oft unbedenklich. Damit lässt sich der Speiseplan des Tieres wieder erweitern.
Sobald die Katze den unverträglichen Nahrungsbestandteil wieder bekommt, können abhängig von der Art des Allergens und der Immunreaktion sofort Symptome auftreten oder auch erst nach einigen Tagen bis Wochen (nach der Literaturübersicht von Becker 2009). Dann muss das zuletzt wieder eingeführte Zutat wieder weggelassen werden. Geht es der Katze dann wieder gut, kann es mit einer anderen Zutat wieder weitergehen.

Eine verlässliches Ergebnis ist bei einer Eliminationsdiät nur möglich, wenn die Katze ganz sicher nichts anderes frisst, als das entsprechende Diätfutter. Bei Freigängern und Tieren, die sich vom Tisch gefüttert werden oder sich selbst bedienen, ist kein Erfolg zu erwarten. Da den meisten Tierhaltern die nötige Geduld und Disziplin fehlt, sind die Auslöser von Futtermittelallergien sehr schwer zu identifizieren (Atrissi 2017).
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Quellen:

N. Atrissi (2017): Futtermittelunverträglichkeit bei der Katze.- Diplomarbeit Veterinärmedizinische Universität Wien

N. St. Becker (2009): Erhebungen zur Fütterung von Hunden und Katzen mit und ohne Verdacht auf eine Futtermittelallergie in Deutschland.- Inaugural-Dissertation zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität

E. Cote (2014): Clinical Veterinary Advisor - E-Book: Dogs and Cats.- Elsevier Health Sciences

A. Diesel (2017): Cutaneous Hypersensitivity Dermatoses in the Feline Patient: A Review of Allergic Skin Disease in Cats.- Vet. Sci. 2017, 4, 25

N. K. Y. Gedon, Ralf Steffen Mueller (2018): Atopic dermatitis in cats and dogs: a difficult disease for animals and owners.- Clin Transl Allergy. 2018; 8: 41.

M. Ley (2009): Die Behandlung der felinen atopischen Dermatitis.- Inaugural-Dissertation zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

P. Mandigers, A. J. German (2010): Dietary hypersensitivity in cats and dogs.- Tijdschrift voor Diergeneeskunde, Deel 135, Aflevering 19, 1. Oktober 2010

S. Mitra (2020): Allergien bei Haustieren.- online abgerufen am 13.07.2020

D. G. O'Neill, D. B. Church, P. D. McGreevy, P. C. Thomson, D. C. Brodbelt (2014): Prevalence of disorders recorded in cats attending primary-care veterinary practices in England Vet J. 2014 Nov; 202(2): 286 - 291

P. A. Ravens, B. J. Xu, L. J. Vogelnest (2014): Feline atopic dermatitis: a retrospective study of 45 cases (2001 - 2012).- Vet Dermatol. 2014;25(2):95 - 102, e27 - 8 (zitiert nach Gedon & Mueller 2018)

P. Schamber, R. Schwab-Richards, S. Bauersachs, R.S. Mueller (2014): Gene expression in the skin of dogs sensitized to the house dust mite Dermatophagoides farinae.- G3 (Bethesda) 2014;4(10): 1787- 1795 (zitiert nach Gedon & Müller 2018)

vetderm.ch - Dermatologie und Allergologie für Tiere: Merkblatt Futtermittelallergie

Lungenärtzte im Netz: Allergie-Typen

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