Bepflanzungsbeispiele

geschwungene Linie

Bei mehr als 300 verschiedenen Aquarienpflanzen, unzähligen verschiedenen Steinen und HÖlzern und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten bei der Aquarienform, sind der Fantasie von Aquarianern bei der Einrichtung kaum Grenzen gesetzt. Darum können wir auf dieser Seite auch nur einige wenige Bepflanzungsbeispiele und die dazu gehÖrigen Pflanzpläne zeigen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Beispiele. MÖgliche Alternativen zu einzelnen Pflanzen werden in einigen Fällen genannt. Die Möglichkeiten sind jedoch sehr viel umfangreicher.
 
 

Gesellschaftsbecken
Barschbecken bzw. Hartwasser
Naturaquarien
Nano-Becken


Gesellschaftsbecken

In einem Gesellschaftsbecken leben Pflanzen und Tiere zusammen, die nicht unbedingt aus einer Region stammen, aber ähnliche Lebensansprüche habe. Das Aquarium bietet freien Schwimmraum und im Hintergrund und an den Seiten dichten Pflanzenbewuchs als Versteck. Oft werden die Pflanzen so arrangiert, dass sie wie eine halbkreisförmige Bühne für die Fische einen Schwimmraum in der Mitte frei lassen und die Seiten und die Rückwand verdecken. Dabei finden keine speziellen Gestaltungselemente Anwendung. In der Tendenz ist ein dschungelartiger Wildwuchs das Ergebnis.
Die Auswahl der Pflanzen wird durch die gegebenen Wasserwerte, die Beckengröße und den Tierbesatz bestimmt. Beispielsweise neigen einige Barben dazu feinfiedrige Pflanzen anzuknabbern. Fische die einen freien Bodengrund wollen um zu gründeln oder sich zu vergraben mögen keine Vordergrundwiesen. Große Tiere brauchen große Zwischenräume ziwschenden Pflanzengruppen um sie bewegen zu können. Kleinere Schwarmfische bevorzugen es, wenn sie die Möglichkeit haben in dichte Pflanzenbestände abzutauchen.
 


Ausschnitt aus einem bepflanzten Schaubecken

Bodengrund: 
Kies natur - hell

Im Vordergrund: 
Aegagropila sauteri (6) und eine halbe mit Anubias nana bepflanzte Kokosnuss-Schale (5)

Mittelgrund: 
Pflanzstraßen aus Lobelia cardinalis (7) und Hygrophila difformis (4), sowie eine mit Microsorum pteropus ´Windelow´ (3) bepflanzte Wurzel (ca. 45 cm lang)

Hintergrund: 
von links Aponogeton boivinianus (fehlt im Pflanplan),Vallisneria gigantea (1), Limnophila aromatica (2) und ein Wurzelstück (8)

Die Kombination aus verschiedenen Blattformen lässt den Bestand locker wirken. Auf starke farbkontrase wurde verzichtet.


Bepflanzung mit auffälligem Solitär

1 Limnophila aquatica
2 Limnophila aromatica
3 Hygrophila polysperma ´Sunset´
4 Echinodorus x ´Apart´
5 Hydrocotyle verticilliata
6 versteinertes Holz

Bei dieser Bepflanzung wir der große Echinodorus x ´Apart´ auffällig in den Vordergrund gerückt. 
Etwas einfacher in der Pflege und anspruchsloser wird die Zusammenstellung, wenn statt Limnophila aquatica entweder Limnophila sessiliflora oder Cabomba carolineana verwendet werden, die in der Blattform und -farbe ähnlich sind. Die Limnophila aromatica im Hintergrund benötigt recht viel Licht und gehört insgesamt zu den anspruchsvolleren Arten. Im Hintergrund kann aber auch z. B. eine Vallisneria-Art oder Hygrophila corymbosa gepflanzt werden.
Als Solitär können natürlich auch andere Echinodorus-Sorten wie ´Red Flame´, ´Oriental´, ´Rubin´, ´Reni´ oder ´Tanzende Feuerfeder´, schöne Cryptocorynen wie C. wendtii ´Blickfang´
Der Aufbau ist u-förmig und symetrisch.
 


Gesellschaftsbecken mit freiem Schwimmraum

1 Limnophila aquatica
2 Lilaeopsis macloviana
3 Hygrophila polysperma ´Sunset´
4 Rotala rotundifolia
5 Hydrocotyle verticilliata
6 versteinertes Holz
7 Echinodorus x ´Rote Zora´
8 Hygrophila difformis
9 Pogostemon helferi

Das Becken ist fast identisch mit dem Vorangegangenen. Die Steine, die Limnophila aquatica, Hygrophila polysperma ´Sunset´ und die Hydrocotyle verticilliata sind unverändert. Auch hier ist die Anordnung u-förmig und symetrisch. Die ´Rote Zora´ ist aber nicht wie der ´Apart´ oben im Zentrum, dafür steht ihr eine Gruppe Rotala rotundifolia gegenüber. Der freie Platz im Vordergrund wurde mit zwei Pogostemon helferi aufgefüllt.


Gesellschaftsbecken mit freiem Schwimmraum

1 Cabomba carolineana
2 Hydrocotyle leucocephala
3 Vallisneria asiatica var. biwaensis
4 Hygrophila polysperma ´Sunset´
5 Egeria densa
6 Echinodorus x ´Rubin´
7 Hygrophila difformis
8 Hydrocotyle verticilliata 
9 Pogostemon helferi
10 roter Jasper

Die Seiten und der Hintergrund sind mit hoch werdenden Arten bepflanzt und bieten scheuen Tieren viele Versteckmöglichkeiten. Direkt hinter dem Echinodorus x ´Rubin´ wächst Hydrocotyle leucocephala, die auf dem Bild noch sehr klein ist. Nach dem Anwachsen wird sie schnell zur Oberfläche streben und dort fluten, wenn sie nicht regelmäßig eingekürzt wird. 
Der Aufbau ist u-förmig und unsymetrisch.






 

 



 

Barschbecken 1

1 Microsorum pteropus ´Windelow´
2 Cryptocoryne crispatula var. balansae
3 Microsorum pteropus
4 Anubias barteri var. nana ´Golden Heart´
5 Anubias barteri var. glabra
6 Lochgestein

Diese Bepflanzung wirkt etwas kahl. Der Eindruck wird von dem einfarbigen, blauen Hintergrund verstärkt. Die Verwendung einer Fototapete, oder einer Felsrückwand würde optisch mehr her machen. 
Es finden hier Pflanzen Verwendung, die recht harte Blätter haben (Anubias und Microsorum) oder für Fische ungenießbar sind (Cryptocoryne). Alle Pflanzen tolerieren hartes Wasser. Darum könnte so eine Bepflanzung für die Haltung von ostafrikanischen Barschen verwendet werden.


Barschbecken 2

1 Microsorum pteropus ´Windelow´
2 Anubias barteri var. barteri
3 Crinum thaianum
4 Lochgestein

Ein Aquarium in dieser Form ist gut für ostafrikanische Cichliden geeignet. Die Lochsteine bilden große HÖhlen, die von den Fischen als Versteck genutzt werden können. Dazwischen sind hartblättrige (Anubias und Microsorum) oder ungenießbare Pflanzen (Crinum thaianum) geklemmt oder eingepflanzt. 
Die Crinum gehört zu den Amaryllisgewächsen und ist wie der bekannte Ritterstern (Amaryllis / Hippeastrum) giftig. Die Fische werden nach dem ersten Reinbeißen von einem unangenehmen Geschmack abgeschreckt. Dadurch nehmen sie aber keinen Schaden.



Barschbecken 3

1 Crinum thaianum
2 Microsorum pteropus ´Angustifolia´
3 Lochgestein

Dieses Becken unterscheidet sich nur unwesentlich von dem Oberen. Die Pflanzen sind anders positioniert.


Barschbecken 4

1 Cryptocoryne aponogetifolia
2 Microsorum pteropus ´Windelow´
3 Lochgestein
4 Lava

Der Hammerschlag-Wasserkelch (Cryptocoryne aponogetifolia), der hier im Hintergrund steht enthält in seinen Blättern Oxalatnadeln. Diese werden bei einer Verletzung der Blätter frei. Bei Berührung verursachen sie ein Jucken wie Brennesseln. Die Fische verlieren dann schnell das Interesse die Pflanzen anzufressen. 

Bepflanzung von Lochgestein

Lochgestein kann einzeln als Dekoelement, für komplexe Steinbauten oder als Rückwand verwendet werden. Die großen Löcher und Poren machen es möglich den Stein mit verschiedenen Anubias-Arten zu bepflanzen. Hier sind Anubias nana ´Golden Heart´ und Anubias nana direkt in eine Öffnung des Steins eingefügt worden. Davor sind im Bodengrund links Anubias barteri var. glabra und rechts Anubias narteri var. coffeefolia gepflanzt. 
Die Pflanzen vertragen kalkhaltiges Wasser. Steine und Pflanzen eignen sich für die Verwendung in Tanganjika- und Malawi-Becken.



Aquascaping

Aquascaping ist die Kunst der Aquariengestaltung und umfasst genau genommen alle hier vorgestellten Stilrichtungen. Es gibt aber ein Gestaltungskonzept, für das es keinen gesonderten Begriff gibt. Im Bereich des Aquascaping werden nämlich nicht nur ideale Unterwasserlandschaften entworfen, wie es bei den Naturaquarien der Fall ist, sondern auch Landschaften, wie wir sie über Wasser finden. So gibt es zum Beispiel Berglandschaften und Parkanlagen mit Wegen. Teilweise sind die erzielten Effekte so verblüffend, dass man sich nicht vorstellen kann, dass man in ein Aquarium blickt.
Bestandteil der Kompositionen sind nicht nur die pflanzen, Wurzeln und Steine, sondern auch Lichteffekte, die zum Beispiel den Eindruck von Herbststimmung oder Sonnenuntergängen verstärken. Anders als bei den anderen Stilrichtungen kann hier die Technik also nicht nur als Hilfsmittel für die Stabilisierung des aquaristischen Systems Verwendung finden, sondern ist manchmal auch wesentlicher Bestandteil des Designs.
Sandwege und der Fluss unter dem Wasserfall, bleiben bei der normalen Aquarienpflege und den Aktivitäten von Tieren kaum so erhalten wie sie ursprünglich angelegt wurden. Solche Aquarien sind also eher unpraktisch dekoriert. Außerdem gibt es oft sehr viel freien Raum um ein eines oder zwei Objekte. Die Funktion von Aquarieneinrichtung als Versteckmöglichkeit für Tiere wird also kaum erfüllt. Daher sind diese Becken, obwohl sie in einem biologischen Gleichgewicht sein können und gutes Pflanzenwachstum aufweisen, trotzdem zur Haltung von Fischen nur bedingt geeignet.
 
 
 




 

Naturaquarien

Mit dem Naturaquarium hat Takashi Amano die japanische Gartenkunst in die Aquaristik eingeführt. Erst 1994 ist das erste deutschsprachige Buch über diese Form der Aquariengestaltung erschienen. Sie ist damit für uns etwas verhältnismäßig Neues. Das Konzept dieser Aquarien entspricht dem, bei der Pflege von Bonsai-Bäumen oder bei der Anlage von japanischen Gärten. Eine Idealvorstellung von der Natur soll in verkleinertem Maßstab dargestellt werden. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Pflanzen und Tiere in der Natur zusammen vorkommen.
Naturaquarien zeigen eine Unterwassertraumlandschaft. Im Zentrum steht oft eine Wurzel oder eine asymmetrische Steingruppe, die von den Pflanzen überwachsen wird oder die Ränder werden ansteigend gestaltet um den Eindruck von einem Ufer zu erzeugen. Dabei kann sich die Bepflanzung auf eine oder zwei Pflanzenarten beschränken oder auch mehr Arten umfassen. Die Freiräume und das Licht haben dabei oft einen genauso großen Anteil an der Komposition wie die Pflanzen und die Steine. Während bei anderen Gestaltungsstilen meist Rückwände Verwendung finden, die Steinen oder Wurzeln nachempfunden sind und den Blick durch das Aquarium begrenzen, sind bei den Naturaquarien helle, angeleuchtete, oft blaue Hintergründe zu finden, die eine große Weite andeuten.
Die gesamte Komposition soll natürlich wirken, wie die Bezeichnung Naturaquarium (nature aquarium) bereits nahe legt. Es handelt sich bei den Landschaften aber um durch und durch künstlerisch gestaltete Designobjekte, die man so in der Natur nicht finden wird.
Wie beim Gesellschaftbecken sind auch beim Naturaquarium der Pflanzenauswahl nur durch die Wasserwerte und die Ansprüche bzw. Unarten der bewohner Grenzen gesetzt. An sonsten ist erlaubt, was gefällt.
 
 


Lianendickicht

1 Lilaeopsis mauretanica
2 Juncus repens
3 Aegagropila linnaei
4 Potamogeton gayi
5 Fontinalis antipyretica
6 Potamogeton perfoliatus
7 Riccardia spec. und Vesicularia daubenyana
8 Gestein

So oder so ähnlich könnte es an einer sonnigen Stelle in einem klaren Gewässer in der Natur aussehen. Tatsächlich kommen die Pflanzen aber nicht zusammen vor, darum handelt es sich nicht um ein Biotopaquarium.
Diese Becken wurde so gestaltet, dass es von allen Seiten einsehbar ist. Es könnte frei stehend auf einer Säule platziert werden. 
Der hier verwendete rote Bodengrund besteht aus gebranntem Ton und ähnelt dem Material, das für die Hydrokultur verwendet wird. Er ist sehr porÖs und eignet sich gut für die Verwendung über Bodenheizungen. Leider ist er auch sehr leicht und Teile davon können bei der Neueinrichtung aufschwimmen. Außerdem halten besonders feine Pflanzen, wie zum Beipiel Glossostigma elatinoides, nicht besonders gut darin. Gründelnde Fische und auch Garnelen können die Pflanzen leicht aus dem Boden wühlen. Es dauert eine Weile, bis die Pflanzen gut angewachsen sind. 

In the Shadow of the Mbuna Tree

Im Vordergrund:
verschiedene Moose, links am Rand Ammannia (vor dem Stein kaum zu erkennen)

Im Hintergrund:
Mbunas, mit Anubias bepflanzte Wurzeln, die "baumartig" senkrecht stehen

Eines der Becken vom Layout Contest der Heimtiermesse in Hannover 2009. Ich persÖnlich finde es sehr unharmonisch. Steine und Pflanzen passen von der Größe nicht wirklich zusammen. Aber jeder wie er mag. Die Zusammenstellung kann auch als Barschbecken genutzt werden, wenn man die Ammania weg lässt.
 

Moosbecken

Die Bepflanzung besteht aus verschiedenen Moosen und Farnen. Links ist überwiegend Microsorum peropus ´Windelow´, nach rechts hinüber sind Monosolenium, davor Flame-Moos, Fissidens spec. und rechts am Rand Bolbitis und Eleocharis. Im Vordergund sind einige Rosetten Blyxa japonica.

Eines der Becken vom Layout Contest der Heimtiermesse in Hannover 2009. Abgesehen von der Blyxa und der Eleocharis, die sehr weiches Wasser bevorzugen, sind die Pflanzen anspruchslos. Ein solches Becken ist recht einfach zu pflegen.


 

Nanoaquarien



 
 
 
 

übersicht über ein Kampffischbecken

Beckengröße:
40 x 20 x 20 cm

Bodengrund: 
Kies natur - bunt

Im Vordergrund: 
Echinodorus tenellus und Buchenlaub

Mittelgrund: 
Pflanzstraßen aus Ammania senegalensis, rechts daneben Echinodorus bolivianus var. latifolius

Hintergrund: 
von links Limnophila aquatica und Myriophyllum sp.

Regal-Paludarium

Beckengröße:
60 x 20 x 20 cm; 10 cm Wasserstand

Bodengrund:
Kies natur - hell

Im Vordergrund: 
verschiedene Moose (Pellia, Vesicularia u. a. ), Teile von Algenbällen (Aegagropila sauteri) und ein Wurzelstück

Hintergrund: 
Wurzelstücke mit Moos bewachsen, Javafarn und Anubias barterei var. barteri.

Das Paludiarium steht auf einem Küchenregal. An der Vorderseite befindet sich eine dreiteilige Schiebescheibe. Der Besatz besteht aus Garnelen und Rasboras. 

Im Schatten des Baobab-Baums

Als Bodendecker:
Hemianthus micranthemoides, Eleocharis parvula, Pogostemon helferi und Lilaeopsis mauritiana.

Als Baum:
Wurzelholz und wahrscheinlich Vesicularia reticulata (Erect moss).

Eines der Aquarien vom Layout Contest auf der Heimtiermesse in Hannover 2009. 
 

Moments

Als Bodendecker:
Glossostigma elatinoides und Eleocharis acicularis

Im Hintergrund:
Steinholz, Hemianthus micranthemoides, Lilaeopsis maclovianaundCardamine lyrata, rechts am Rand Ammannia

Eines der Aquarien vom Layout Contest auf der Heimtiermesse in Hannover 2009. Ein Arrangement für weiches Wasser.

Felsen

Als Bodendecker:
Hemianthus micranthemoides und Moosbälle (Aegagropila sauteri)

Eines der Aquarien vom Layout Contest auf der Heimtiermesse in Hannover 2009. In der Dauerkultur aber wegen des Hemianthus nicht ganz einfach. 

Treibholz am Bachufer

Im Hintergrund Eleocharis vivipara, in der Ecke rechts eine Rosette Cryptocoryne crispatula, davor etwas moosbewachsenes Wurzelholz, Hygrophila corymbosa ´Kompakt´ und Cryptocoryne parva.

Eines der Becken vom Layout Contest der Heimtiermesse in Hannover 2009. Es ist frisch gepflanzt, die C. parva sind komplett mit Steinwolle eingeplanzt. Wenn man die Eleocharis durch eine schmale Vallisneria nana ersetzt, entsteht ein ähnliches Bild, aber das Becken ist unkompliziert bei mittleren Wasserwerten kultivierbar. 

Waldrand

Im Vordergrund:
Die dichte Decke aus Glossostigma kann man nur erreichen und auch so erhalten, wenn man die Pflanzen regelmäßig schneidet. 

Im Mittelgrund:
Zweige mit Moos vermutlich Vesicularia montagnei (Christmas-Moos)

Im Hintergrund:
Eleocharis vivipara


 
 

Literatur zu Bepflanzungsvorschlägen und -beispielen:
 

T. Amano (1994): Pflanzenparadiese unter Wasser.- Weltbild Verlag, Augsburg

H. Schneider (2006): Das Süßwasser-Riffaquarium.- Amazonas Nr. 8, 26-32


© Wilstermann-Hildebrand 2010