Aquarien einrichten

geschwungene Linie
Planung
Vorbereitung
Durchführung der Pflanzung

Ein Aquarium einzurichten ist nicht schwer. Aber die Auswahl und die Kombinationsmöglichkeiten sind riesig. Angefangen vom Aquarium selbst, dass zwischen 10 und 10.000 Litern fassen, eine gebogene Frontscheibe oder einen dreieckigen Grundriß haben kann oder auch mal sechseckig ist. Es steht vielleicht frei auf einem Sockel, ist in eine Wand eingelassen oder von einem rustikalen Eichenschrank umgeben. Passend zum Raum, für den es eine natürliche Dekoration bilden soll, muss es gestaltet werden, damit es sich harmonisch einfügt und schön anzusehen ist. Dazu muss die Einrichtung des Beckens sich an den Stil des Beckens bzw. des Zimmers anpassen.
Es gibt etwa 300 verschiedene Arten, Farbformen und Sorten von Aquarienpflanzen im Handel. Und auch bei dem unüberschaubares Sortiment an Substraten fällt die Auswahl schwer. Es gibt verschiedenfarbigen Naturkies, gefärbte und kunststoffummantelte Substrate und verschiedene Bodengründe aus gebrannten Ton oder spezielle "High-Tech-Mischungen", die versprechen Wasserwechsel überflüssig zu machen und die Wasserwerte von allein zu stabilisieren.
Wenn man aber bedenkt, dass man das Aquarium betrachten möchte, ohne dass es als Fremdkörper ins Auge sticht, fallen viele Kombinationen einfach weg. Beispielsweise passt in ein rustikales Wohnzimmer in Eiche ein Aquarium mit Holzschrank. In dem Aquarium verbietet sich gefärbter Kies, Blubberskelett und Plastik-Amphietheater. Die fallen aber im Jugendzimmer zwischen Warhammer-Figuren nicht weiter auf.
Auch die Wahl der Bewohner hat einen Einfluss auf die Einrichtung. Große Barsche, Rochen und Krebse zerstören durch Frass oder Grabtätigkeit jede Bepflanzung und schieben Dekoration durch die Gegend, wenn sie nicht ohnehin einen völlig freien Bodengrund bevorzugen. Andere Tiere haben spezielle Bedürfnisse bezüglich der Wasserwerte, die nicht von allen Pflanzen vertragen werden. Dazu kommen unsere persönlichen Vorlieben, die möglicherweise die eine oder andere Pflanze, Wurzelform oder Kiesfarbe ausschließen.
Für eine erfolgreiche Aquariengestaltung sind einige Dinge wichtig, damit man schnell ein funktionierendes System hat, dass nicht von Algen überwuchert wird. Denn man möchte das Becken ja nicht nur einfach bepflanzen, sondern daran auch noch lange Freude haben. Darum möchte ich hier in drei Kapiteln erklären wie man eine Aquarium plant und einrichtet.

1. Planung

Bepflanzungsplan und Becken

Beispiel für einen Pflanzplan und das gestaltete Aquarium

Wie überall im Leben ist es auch bei Aquarieneinrichtung ganz gut, wenn man einen Plan hat. In diesem Fall einen Pflanzplan. Der hilft uns auch bei der Zusammenstellung der Einkaufsliste.

Vorüberlegungen:
1. Aquarium
- Wie groß soll das Aquarium sein?
- Wo soll es stehen?
- Welche Form soll es haben?
- Sollen Tiere darin leben? Wenn ja: Welche?
- Welche Lebensbedingungen benötigen die Tiere?

2. Wie viel Pflegeaufwand möchten Sie betreiben?
- nur Füttern und Wasserwechsel alle 14 Tage
- Wöchentliche Pflege und Düngung
- Mehrmals die Woche Pflegearbeiten

3. Wie groß darf der technische Aufwand sein?
- Kohlendioxiddüngung
- Tagesdünger
- Wasseraufbereitung (Ionentauscher, Torffilterung, etc.)

Das einfachste ist es das Leitungswasser zu untersuchen oder sich eine Analyse vom Wasserwerk schicken zu lassen. Wenn man die Pflanzen und Tiere danach auswählt, fallen schon mal viele Probleme weg. Allerdings mag nicht jeder der hartes Wasser hat ostafrikanische Barsche oder lebendgebärende Zahnkarpfen pflegen. Wenn es spezielle Barben, Salmer oder Diskus sein sollen muss das Wasser entsprechend aufbereitet werden. Was natürlich bei weichem Wasser umgekehrt genauso gilt.
Wenn wir bereit sind die damit verbundenen Kosten und den andauernden Aufwand auf uns zu nehmen oder das Wasser schon von Natur aus schon ein gutes Aquarienwasser ist, dann können wir völlig frei planen.

Wenn wir die Tiere als Grundlage für die Gestaltung wählen, dann müssen unsere Einrichtungsgegenstände und Pflanzen sich deren Bedürfnissen unterordnen. Das bedeutet, dass bei Weichwasserbecken weder der Kies noch Dekosteine Kalk enthalten dürfen. Bei gründelnden Fischen (z. B. Panzerwelse) oder bei solchen die sich gerne eingraben (z.B. Süßwasserflundern und Rochen) darf das Substrat nicht scharfkantig sein. Schwarmfische benötigen sowohl freien Schwimmraum als auch dichte Pflanzenbestände um sich zu verstecken. Oberflächenjäger wie Schmetterlingsfische brauchen eine große Beckengrundfläche und freien Zugang zum Wasserspiegel. ...

Gemäß dieser Vorüberlegungen wählen wir das Becken, die technische Ausstattung, den Kies und natürlich auch die Pflanzen aus. Wie das gemeint ist, zeigen die drei folgenden Beispiele.

Salmler- oder Barben
- kleine Schwarmfische, die oft weiches Wasser benötigen
- Die meisten Pflanzen vertragen weiches bis mittelhartes Wasser, die Fische richten keinen Schaden an. Es sind nahezu alle Pflanzen verwendbar.
- Wendt´s Wasserkelch , Neuseelandgras, Kleine Ambulia, Rotes Tausendblatt, Schwertpflanzen, etc.

Tanganjika-Barsche
- Pflanzen fressende Fische in hartem Wasser
- Die Pflanzen müssen hartes Wasser vertragen, was nicht für alle Arten zutrifft. Sie müssen entweder Verbiß gut vertragen oder Abwehrstoffe enthalten.
- Hammerschlag-Wasserkelch, Roter Riesen-Wasserkelch, Schmales Speerblatt, Barter´s Speerblatt, Krause Hakenlilie, etc.

Harnischwelse - können sehr groß werden, raspeln an Holz, Pflanzen und Steinen
- Breite Blätter werden zum Ruhen verwendet und zerfressen. Besonders betroffen sind Echinodorus und Speerblätter. - Vallisnerien, Wasserkelche, Stängelpflanzen, Moose

Substrat und Nährboden

Bei der Ersteinrichtung eines Aquariums stellt sich die Frage ob ein spezieller Nährboden eingebracht werden soll. Das empfiehlt sich nur bei Pflanzenbecken mit wenig Tierbesatz oder in abgegrenzten Bereichen, wenn man weiß, dass man an eine bestimmte Stelle eine Pflanze setzten möchte, die besonders viele Nährstoffe benötigt.
In Anfängeraquarien sollte darauf verzichtet werden! Der Nährboden wird durch die Wühltätigkeit von Turmdeckelschnecken, häufiges Neu- und Umpflanzen oder durch den Umgang mit der Mulmglocke an die Oberfläche befÖrdert und gibt Nährstoffe ans Wasser ab, die Algenblüten fördern. Er stellt also eine zusätzliche Komplikation dar, die vor allen in Aquarien für Kinder vermieden werden sollte.
Welche Korngröße günstig ist hängt davon ab, ob eine Bodenheizung installiert ist oder nicht. Ein grobkörniges Substrat ermöglicht eine gute Wasserzirkulation. Feine Substrate wie Sand schränken die Wasserbewegung im Boden ein und sollten darum nicht mit Bodenheizungen kombiniert werden. Die Wärme kann sonst nicht von den Heizschlangen weg geleitet werden. Eine Kombination aus grobem und feinem Substrat ist ungünstig, weil die feinen Teile zwischen die groben rutschen und das Substrat verdichtet.
Ohne eine Bodenheizung kann auch Sand verwendet werden. Er eigenet sich gut für besonders kleine Pflanzen, weil er auch kurzen und dünnen Wurzeln halt gibt. Da Pflanzen Sauerstoff aus ihrem Sproß in ihre Wurzeln transportieren tritt in der Regel auch bei feinen Substraten kein Sauerstoffmangel im Wurzelraum auf.

Die Pflanzen

Pflanzplan mit Mengen

Einfacher Pflanzplan: Die Grundfläche ist maßstabsgetreu aufgezeichnet. Steine für die Terassen sind markiert (schraffierte Fächen). Jede Zahl steht für eine Einheit (Bund oder Topf) der betreffenden Pflanze. "1" könnten zum Beispiel Vallisnerien sein und "3" Willis´ Wasserkelch.

Die Pflanzen müssen bestimmte Umweltbedingungen vertragen, damit sie sich in unserem Aquarium halten können. Es erfordert einige Kenntnisse um die richtigen Pflanzen zu finden. Denn rein nach optischen Gesichtspunkten können wir sie nicht auswählen.

Gestaltung
Damit die bepflanzung einen abwechslungsreichen Eindruck macht, werden verschiedene Pflanzenhöhen, Blattformen und Farben miteinander kombiniert.
Dabei sollte man sparsam mit roten Arten sein. Sie wirken deutlich besser in einer grünen Kulisse. Stängelpflanzen werden in Gruppen gepflanzt. Bei den Rosettenpflanzen kann man besonders schöne Exemplare als Solitärs verwenden. Sollen die Pflanzen aber zum Beispiel Filter oder Heizer verdecken empfiehlt es sich auch hier Gruppen zu wählen. Gruppen sind drei, fünf oder mehr Pflanzen! Zwei oder vier Pflanzen einer Art stehen entweder in einer Linie oder im Quadrat, was unnatürlich und unharmonisch wirkt.

Um die erforderliche Menge zu bestimmen macht man sich einen Pflanzplan mit einer 5 bis 10 cm-Skalierung. Darin wird die Position der gewünschten Pflanzen markiert. Ein Bund (8 bis 10 Stängel) "buschiger" Pflanzen (Haarnixe, Tausendblatt) bedeckt etwa 10 x 10 cm Bodenfläche. Schmale aufrechtere Pflanzen (Laichkraut, Vallisnerien) nehmen etwas weniger Platz ein und man benötigt für 10 x 10 cm etwa 2 bis 3 Bunde. Ein Topf Neuseelandgras (Lilaeopsis) oder von der Grasartigen Amazonas-Schwertpflanze ( Helanthium tenellum) reichen für etwa 5 x 5 cm. Schwertpflanzen nehmen nach dem Anwachsen 15 x 15 cm oder noch mehr Fläche ein.
Der Raum für Steinaufbauten oder Wurzeln wird in der Planung berücksichtigt.
Beispiele für mögliche Bepflanzungen sind hier zu finden.
Die folgende Bilderserie zeigt einige Dinge auf die man achten sollte. Wenn man mit dem Einrichten beginnt, merkt man manchmal, dass etwas nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat. In diesem Fall musste eine große Wurzel gegen zwei kleine getauscht werden. Dadurch ging die Wirkung einer roten Echinodorus-Sorte verloren und es musste etwas umgedacht werden.

Bodengrundheizung Kies einfüllen große Wurzel

Zuerst werden Bodenheizung und / oder Nährgrund eingebracht. Dann füllt man den gewünschten Kies ein und formt die Bodenoberfläche mit Terrassen oder nur nach hinten hin ansteigend. Die Dekoration wird ausgewählt und positioniert. Diese schöne Wurzel wäre ein toller Blickfang. Sie ist aber leider zu groß und würde hier nur stÖren.

zwei kleine Wurzeln passen besser zwei kleine Wurzeln stehend

Hier liegen bzw stehen nun zwei kleinere Wurzeln.

hellere Ersatzpflanzen So soll es mal aussehen

Am Besten stellt man die Pflanzen zunächst so in das leere Aquarium, wie man sie später pflanzen will. Hier zeigt sich, dass die schöne´Rote Zora´, die als Solitär im rechten Mittelgrund stehen sollte, vor dem dunklen Holz kaum zu sehen ist. Darum wurde diese Sorte gegen die hellere Echinodorus x ´Rosé´ getauscht.

fast fertig fertig

Man kann die Pflanzen auf diese Weise so oft umstellen wie man will, ohne dass es zu Wassertrübungen kommt. Hat man mit dem Pflanzen unter Wasser erst einmal begonnen, ist das nicht mehr möglich.

2. Vorbereitung

Bundpflanzen
Als Bundpflanzen werden vor allem Stängelpflanzen angboten. Sie sind als unbewurzelte Kopfstecklinge zu Bunden von 10 bis 20 Stück - oder in der Billigvariante 3 Stängel - zusammen gefasst und mit Schaumstoff und einem Bleistreifen umwickelt. Auch Vallisnerien gibt es im Bund. Seltener werden Cryptocoryne und Echinodorus als Bunde angeboten.

Tausenblatt als Bund das Blei muss immer ab

Stängelpflanzen sind in der Regel unbewurzelt und mit Bleiband zusammen gehalten. Bei allen Bundpflanzen, auch bei den bewurzelten Vallisnerien, wird das Blei vor dem Pflanzen entfernt.

abgestorbene Blätter werden entfernt sortieren und die Länge anpassen

Danach werden abgestorbene und gequetschte Stängelteile und Blätter entfernt. Die Stängel werden nach Größe sortiert oder gegebenen Falls auf verschiedene Längen gebracht, damit sie stufenförmig von vorne nach hinten gepflanzt werden können.

neue Wurzeln Teilen

In der Regel bilden sich Wurzeln an den Blattknoten. Mindestens einer davon muss darum in den Boden. Die Blätter an diesem Knoten werden entfernt, damit sie nicht zu Faulen beginnen.
Verzweigte Stängel kann man zerschneiden und so zusetzliche Stecklinge gewinnen.

Topfpflanzen
Topfpflanzen sind in der Regel mit der Steinwolle verwachsen, die ihnen als Substrat dient. Man sollte beim Austopfen möglichst wenige Wurzeln abreißen oder abschneiden. Sie dienen zum einen als Anker für die Pflanze, aber auch als Nährstoffspeicher. Die Nährstoffaufnahme erfolgt an der Wurzel nur in den jüngsten Bereichen an den Spitzen. Schneiden wir die ab, benötigt die Pflanze etwa zwei bis drei Wochen bis sie wieder gut Nährstoffe über die Wurzeln aufnehmen kann.
Entgegen der allgemeinen Annahme nehmen Aquarienpflanzen sehr wohl Nährstoffe aus dem Boden auf und wachsen besser, wenn sie über den Boden zusätzlich gedüngt werden.
Auch die manchmal geäußerte Annahme, dass es sich um "Luftwurzeln" handelt und die Pflanzen erst richtige "Wasserwurzeln" ausbilden müssen ist falsch. Die Wurzeln von Aquarienpflanzen wachsen im Gewächshaus im Wasser auch wenn der Rest der Pflanze sich über Wasser befindet. Es gibt keinen physiologischen Unterschied zwischen den Wurzeln die in der Gärtnerei gebildet werden und zwischen denen die Pflanze im Aquarium hat. Das Entfernen der Wurzeln und später auch das Umpflanzen innerhalb des Aquariums, verzögert lediglich das Wachstum der Pflanzen.

Cryptocoryne spiralis verwachsene Wurzeln austopfen

Rosettenpflanzen sind in Töpfen verwurzelt. In solchen Fällen stellt sich die Frage: "Wie krieg ich denn die da raus?"
Als erstes lockert man die Wurzeln unter dem Topf mit den Fingern. Oft lassen sich die Töpfe dann problemlos abziehen, ohne dass viele Wurzeln abgerissen werden.

verfilzte Wurzeln Abtrennen der Ableger Abtrennen der Ableger

In schweren Fällen kommt ein scharfes Messer zum Einsatz. Der Stolon wird durchtrennt und der Ausläufer nach außen weg gezogen.
Hier können die Ausläufer, nicht unbeschädigt durch das Gitter vom Topf gezogen werden und müssen entfernt werden. Bei Bedarf werden die Wurzeln mit den Fingern entwirrt.

Topf ohne Ablegerr dicke Wurzeln müssen abgeschnitten werden

Der rechte Topf vom Bild oben, nach dem Abtrennen der Ausläufer. Manchmal muss man noch einzelne dicke Wurzeln entfernen. Dann lässt sich der Topf ohne weitere Probleme abziehen.

3. Durchführung der Pflanzung

Arrangieren vor der Pflanzung etwas Wasser einfüllen

Vor Beginn werden die Pflanzen im Becken arrangiert. Dass verringert das Herumrücken im Becken, nachdem das Wasser eingefüllt wurde. Dann wird das Becken zur Hälft oder bis zu zwei Dritteln mit Wasser gefüllt. Eine Folie oder ein Teller verhindern, dass Kies aufgwirbelt wird und sich das Wasser trübt.

eine Pinzette erleichtert die Arbeit Pflanzen mit Pinzette

Die einzelnen Stängel oder Rosetten werden mit der Pinzette zu platziert. Die Pflanzen werden so in die Pinzette genommen, dass die Pinzettenspitze das Pflanloch bohrt und Stängelbasis oder Herz der Pflanzen geschützt sind.

Pflanzen von Vallisnerien Pflanzen von Hygrophila difformis fertiges Aquariuz

Man beginnt hinten und arbeitet sich nach Vorne hin. Pflanzen mit großen Blättern, wie hier die Hygrophila difformis, müssen in einem weiten Abstand gesteckt werden, damit die Stängel auch im unteren Bereich Licht bekommen. In abgestuften Gruppen wirken Stängelpflanzen am Besten. Zur Bestimmung der maximalen Höhe kann man die Stängel direkt am Beckenrand abmessen und auf die gewünschte Länge bringen. Die Pflanzen, die weiter im Vordergrund stehen, werden 3 bis 5 cm kürzer geschnitten. Das Kürzen erfolgt etwa einen halben Zentimeter unter den Blattknoten, weil sich am Blattknoten die neuen Wurzeln bilden werden. Es sollte immer mit einem scharfen Messer geschnitten werden. Scheren oder Fingernägel können das Gewebe quetschen und ein Absterben verursachen. Zum Schluss wird das Wasser aufgefüllt und Filter, Heizung und Beleuchtung werden in Betrieb genommen.



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Literatur:

B. Klingenbeil (2009): Nano-Süßwasseraquarien.- NTV-Verlag

V. Friemert (2010): Nano-Aquarien - Einrichtung und Pflege.- Aqua Planta 3-2010, 103-110

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